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gestrige.
Nach dem Frühstück haben wir im Regen Feuerstelle ausheben, Zelte aufbauen und Pavillion aufstellen gespielt. Die Küchenbesatzung hat nicht mitgespielt weil sie lieber einkaufen fahren wollte.
Jetzt stehen alle Gruppenzelte, die Kühlschränke sind gefüllt und auch der Lagerleiter muss nun nicht mehr auf der Wiese schlafen, sondern hat ein eigenes Zelt, in dem er sich austoben kann. Das Materialzelt haben wir auch eingerichtet und einige Tausend Bananenkartons ausgeleert. Zeltsäcke wurden in dunkle Burgverliese getragen, Kicker zusammengeschraubt und der Schweiß floss mit den Regentropfen um die Wette.
Mit Kreuz und Bierbänken wurde die Gebetsecke, eingebettet zwischen einigen lauschigen Burgmauern, fertig gestellt und auch für Besucher und andere Überfäller stehen jetzt die Nachtquartiere.
Abends sind wir dann in einem örtlichen Lokal Essen gegangen. Leider wurde das Wiener Schnitzel mit Pommes Frites sehr spät serviert.
Nach einer Gute-Nacht-Leiterrunde sind die wettergegerbten Streiter des Vortrupps dann in die Schlafsäcke geschlüpft.