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Tauche ein in unser Sommerlager mit dem Tagebuch

Im folgenden kannst Du tagesaktuell verfolgen, was wir im Sommerlager alles so erlebt haben!

Klicke Dich einfach durch die Fotos der einzelnen Tage und lese unsere Zusammenfassungen. So kannst auch Du, als Daheimgebliebene und Daheimgebliebener, am bunten Lagertrubel Anteil nehmen.

Übersicht über die Lagertage

Im folgenden findest Du eine Auflistung der einzelnen Tage zur schnelleren Navigation

Tag 16

aufgestanden. aufgeräumt. aufgegessen. abgefahren.
 

Heute war der Abreisetag und der begann mit dem Sachenzusammenräumen und Packen. Als alle dann ihre sieben Sachen beisammen hatten, ging es darum, die Zelte auch schonmal abzubauen und wegzuräumen. Außer der jüngsten Gruppe, waren alle damit dann auch den ganzen Vormittag und Mittag beschäftigt, bis es um 14:00 Uhr zum Mittagessen geklingelt hat. Bei den Hotdogs und dem Wassereis konnte man dann schließlich aber auch schon den Bus einfahren hören, sodass keiner mehr ruhig sitzen konnte. Nach dem Essen ging es aber dann auch los den Bus zu beladen, nach ein paar aufnahmen für den Lagerfilm, konnten dann auch alle endlich einsteigen.
Im Bus war eine gemischte Stimmung, zwar freuten sich alle auf ein richtiges Bett und das gewohnte Umfeld aber die Traurigkeit über das Ende des Lagers war dennoch sehr präsent.
 

Vielen Dank an alle Jungs für die großartigen zwei Wochen mit euch, wir hoffen euch alle in Köln, oder spätestens in einem Jahr, wiederzusehen.

Tag 15

Zum 30. mal Jährt sich dieses Jahr die sagenumwobene Lagerolympiade und im Zeichen dieser stand der Tag heute.
Der Morgen began mit Gammeln, wie schon nach der DTW, das heißt alle konnten ausschlafen und es gab offenes Frühstück für sowohl Lerche als auch Eule. Und auch danach stand ein entspannter aber sehr wichtiger Programmpunkt im Lager an, die Reflexion. Jede Gruppe hat sich die Zeit genommen ausführlich über das Lager zu sprechen, was alles gut lief und was man noch verbessern kann.
Nach dem Mittagessen ging es aber dann richtig los, die Olympiaauswertung 2024 stand an – ein absoluter „Lagermythos“. Alle Teilnehmer, die bei Olympia teilgenommen haben, werden für ihre Leistung gekürt mit Urkunde, eigenem Lied und Süßigkeiten als Preis. Es wurde begonnen mit Platz 17 und ging erst einmal zurück zum letzten Platz, in der zweiten Hälfte, nach dem Abendessen, geht es zu Platz 16 bis 1. Neben der Auswertung an sich, gibt es immer mal wieder einzelne Showeinlagen und Duelle um die Stimmung immer weiter anzuheizen.
Hiermit gratuliert die Leiterrunde Malte Oles offiziell zum diesjährigen Olympiasieg.
Nachdem der Olympiasieger feststand, ging es zum Lagerfeuer um den Nubbel zu verbrennen und St. Bruno Lieder zu singen. Nach dem Abendessen ging es für alle erschöpft und etwas heiser ins Bett.

Tag 14

Zwischen der ganzen besonderen Tage und Highlights in den letzten Tagen war heute ein „normaler Lagertag“. Um 9:00 Uhr ging es mit dem Wecken los und nach dem Morgengebet ging es zum Frühstück. Da so viele Kinder von dem Fußballplatz begeistert waren, begann das Programm mit einem großen Fußballturnier, welches Spannung bis zuletzt bieten konnte. Das Team, welches mit nur einem Punkt durch das bessere Torverhältnis weitergekommen ist, hat sich im Halbfinale noch ins Elfmeterschießen gegauselt und konnte erst gewinnen als die ersten schon doppelt geschossen hatten. Durch die frisch entfachte Energie hat das Team im Finale auch noch mit 1:0 gewonnen – eine echte Underdogstory.
Am Nachmittag ging es zu dem Rollenspiel „Wer War’s“ im Wald, wo der Dieb, der den Ring geklaut hatte, gefasst wurde.
Am Abend gab es dann auch noch eine Programmänderung zugunsten einer Auswahl zwischen Fußball für die Aktiven und Werwolf für die geschafften. Als Letztes wurde noch der Lagerfilm vom letzten Jahr gezeigt. (Wenn ihr den diesjährigen Lagerfilm sehen wollt, kommt gerne zum Nachtreffen)
erschöpft durch die Hitze, und fertig für den letzten ganzen Tag im Lager ging es nach dem Abendgebet ins Bett.

Tag 13

Heute stand für den ein oder anderen vielleicht DAS Haupt-Event des Lagers an: das Buffet. Buffet im Lager bedeutet aber auch immer, dass die Teilnehmer einen Ausflug unternehmen und so die Küche in Ruhe alles vorbereiten kann, da die Kinder immer erst um 18 Uhr den ersten Blick aufs Buffet werfen dürfen.
Also machte sich die Lager-Gemeinschaft mit mehreren Leitern und den Teilnehmern gegen 10:30 auf den Weg. Die Stimmung im Bus war ausgelassen und Gruppe 1 stimmte ununterbrochen Lieder an, worauf der Rest der Teilnehmer einstieg. Angekommen in Daun ging es zur Sommerrodelbahn. Jedem Teilnehmer standen zwei Freifahrten zur Verfügung und so verbrachten wir zwei aufregende und vor allem schnelle Stunden vor Ort. Zum Glück verließen wir die Bahn unversehrt, auch wenn nicht jeder Teilnehmer die BITTE BREMSEN! Schilder ernst nahm. Von dort aus machten wir uns wieder auf den Weg zum Gemündener Maar. Beim letzten Mal hatte allen Teilnehmer der Sprungturm, sowie die schwimmende Insel sehr gut gefallen und so besuchten wir ein zweites Mal das Maar. Wir hatten alle viel Spaß und das Maar war eine tolle Abkühlung bei sehr heißen Temperaturen in der Vulkaneifel. Die müden Teilnehmer kehrten dann gegen 17:30 zum Lager zurück. Die Küche hatte bereits ganze Arbeit geleistet und ein großes Buffet mit Salaten, Käse, Fleisch sowie Gebäck vorbereitet. Für jeden war mehr als genug da und die Bäuche wurden sich vollgeschlagen, nachdem der ein oder andere Teilnehmer über den Tag hinweg bereits geplant hatte, wie man im Bauch am meisten Platz schafft. Nach kurzer Ruhepause wurde der Tag mit gemeinsamen Fußballspielen bei abkühlenden Temperaturen beendet und das Lager legte sich nach dem Abendgebet zur Ruhe.

Tag 12

Mottotag - Karneval

Das nächste Lagerhighlight stand heute vor der Tür – der Mottotag. Nach ein paar weniger erfolgreichen Mottos in den letzten Jahren, hatten wir uns als Leiterrunde dazu entschlossen nur noch den Mottotag zu machen, wenn wir coole Themen und gute Ideen haben. Nach dem Erfolg mit 7 vs. Wild letztes Jahr kamen wir dieses Jahr auf die Idee einen Tag mit dem Thema Karneval zu veranstalten.
Schon früh ging es los: Die Leiter haben sich vor dem Wecken getroffen, das Essenszelt in "rut un wiess" dekoriert und alles fertig gemacht, anschließend wurden die Kinder mit Kamelle und Karnevalsmusik geweckt. Die Polonaise über den Platz hat dann bis hin zum Essenszelt geführt und die Kinder konnten die Deko und die Mettigel zum Frühstück genießen.
Bei der Karnevalsstafette am Vormittag mussten die Kinder sich in KVB-Linien-Raten, Kölner Berühmtheiten und Karnevalslieder-Erkennen messen.
Zum Mittagessen gab es dann natürlich Reibekuchen, was natürlich wieder super bei allen ankam.
Danach kamen wir zum Mittagsprogramm, dem Wagenbau. Jede Gruppe hat eine 1 × 2 m Kiste bekommen, die sie gestalten konnte, wie sie wollte. Mit Stichsäge, Hammer, Akkuschrauber, Papier, Pappe, Farbe und Holz aus dem Wald konnten die Gruppen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und das Arbeiten mit verschiedenen Methoden lernen. Weil es den Teilnehmern so gut gefallen hat, und die Wagen nach 2,5 Stunden noch nicht fertig waren, haben wir entschieden, dass alle auch nach dem Essen noch Zeit hatten, alles fertig zu machen. Als die Zeit dann schließlich abgelaufen ist, waren auch alle fertig, und die Ergebnisse können sich echt sehen lassen. Ein Schiff, ein Auto und einmal den Zeltplatz in Miniatur. Am Ende des Tages waren alle geschafft und zufrieden mit dem, was sie geschafft haben.
Auch wenn es schnell zu warm für die meisten Kostüme war, kam der Karneval Flair, auf jeden Fall durch die ganze Musik und die ausgelassene Stimmung auch schon genau 3 Monate vor dem 11.11., auf.

Tag 11

Casino Abend

Tag 11 im Lager war geprägt von dem berüchtigten Casino-Abend, ein Programmpunkt, der sich über fast den ganzen Tag zieht und der nach dem Geländespiel am morgen und dem Mittagessen starten konnte. Zu Beginn kriegen alle Teilnehmer eine Rolle zugesprochen, wie normaler Bürger, Zocker, Drogendealer oder Security. In diesen Rollen verbringen sie ihren Abend und können an verschiedenen Stationen ihre Bruno-Dollar setzen. Dabei gibt es Glücksspiele wie Roulette oder Blackjack aber auch einen Aktienmarkt und Wetten, die abgeschlossen werden können. Nach dem ersten Teil und vor dem Abendessen kam außerdem noch ein Jugendpfarrer aus der Gegend zu uns ins Lager und wir haben Messe gefeiert.

Nach dem Abend kamen wir zum zweiten Teil vom Casino und das Treiben ging munter weiter und eine Wette nach der anderen wurde abgeschlossen. Zum Ende hin, fand die berühmte Fernsehshow „Wer wird Millionär?“ ihren Weg in die Waldbühne, sodass dabei auch noch richtig Geld verdient werden konnte.

Tag 10

Olympia

Der Freitag begann wie gewohnt, allerdings spürte man unter den Jungs die Vorfreude und gleichzeitig die Anspannung auf den Olympia-Tag, der auch relativ zeitnah nach dem Frühstück angegangen wurde. Wie immer war am Vormittag der sportliche Teil dran. Nach dem Mittagessen konnten die Geschicklichkeitsskills auf die Probe gestellt werden. Zum Nachtisch aber gab es eine erfreuliche Überraschung, und zwar kam der örtliche Eismann vorbei und jeder konnte sich eine Kugel vom Wagen abholen. Durch das leckere Eis und die musikalische Unterstützung kam außerdem ein klein bisschen Italien-Mittelmeer Urlaub-Flair ins Lager. 

Nachdem dann aber auch der Geschick-Teil absolviert war, folgte ein Filmabend, wo sich die „müden Krieger“ bei Eddie the Eagle ihre Muskeln entspannen konnten. 

Damit ist ein weiteres Lagerhighlight geschafft und alle warten schon gespannt auf die große Auswertung am letzten Abend. 

Tag 9

Nach dem Aufwachen war die Aufregung groß, denn es stand Olympiaeröffnung auf dem Tagesplan. Damit war klar, dass das Lagerhighlight für viele morgen stattfinden wird. Erst aber musste nach dem Frühstück der Rest des Programms angegangen werden. Das war an dem Vormittag eine Stafette. Während einer Stafette gehen alle Kinder in kleinen Gruppen einen Weg entlang, wo immer wieder Leiter mit verschiedenen Posten sitzen, die die Teilnehmer als Team zusammen machen.

Am Mittag waren Angebote angesagt, aber es gab eine Besonderheit: unser toller Fußballplatz durfte mal NICHT benutzt werden. Durch das Fußballverbot am Nachmittag haben sich viele verschiedene Posten ergeben, wie Liederraten, Tischtennis, Spazieren oder „aggressives Kampfchillen”.

Nach dem Abendessen war es dann schließlich so weit, erst eine Show mit kleinen Spielen und Challenges und danach der berüchtigte Fackellauf vom ältesten zum jüngsten Teilnehmer, der dann auch das olympische Feuer anzünden durfte. Nach ein paar Liedern am Feuer ging es aber dann auch ins Bett, schließlich müssen ja alle für Sport und Geschick am nächsten Tag fit sein.

Tag 8

Teilnehmertag

Der alljährliche Teilnehmertag stand an. Das bedeutet, dass Leiter und Teilnehmer für einen Tag Rollen tauschen. Traditionell organisiert die älteste Gruppe der Teilnehmer den Tag, bis zum Abend wo das große Leiter- gegen Teilnehmerspiel ausgetragen wird.
Für den Vormittag war die Anti-Stafette dran, wo durch überwiegend kreative Posten die Leiter an ihre Grenzen kamen. Außerdem musste für den Tag auch ein neuer Lagerleiter gekürt, der am Frühstück durch einen Applauswettbewerb ermittelt wurde. Am meisten Beifall erhielt David Becker, der also für einen Tag Lagerleiter war. Mittags organisierte Gruppe 1 ein kreatives Platzspiel, was durch verschiedene Charaktere und unterschiedlichen Aufgaben allen Spaß gemacht hat. Nachdem ein wenig entspannt und zu Abend gegessen wurde, folgte das Tageshighlight um 20 Uhr: das Teilnehmer gegen Leiter Fußballspiel. Es wurde in einem würdigen Rahmen mit reichlich Unterstützung von außen ausgetragen. Das Spiel begann mit einem frühen Tor der Leiter, auch danach war der Druck auf das Teilnehmertor sehr hoch, sodass im 2. Viertel auch noch das 2:0 fiel. Damit ging es dann schließlich auch in die Halbzeit, insbesondere die Leiter freuten sich über das kurze Durchatmen und für alle die nicht beteiligt waren, gab es von der Küche Hotdogs serviert. Auch nach der Halbzeit ging das Spiel nach gleichem Muster weiter, sehr viele Chancen der Leiter, aber eine katastrophale Chancenverwertung. Mit der Zeit häuften sich aber dann auch die Aktionen der Teilnehmer, die aber nichts Zwingendes zu Stande brachten und im Gegenzug erzielten die Leiter das 3:0. Im letzten Viertel konnten die Teilnehmer dann auch endlich den Ehrentreffer, durch eine wunderbare Einzelleistung von Malte und dem Abstauber von Joshi erzielen. Die aufgestiegene Euphorie wurde durch den Schlusspfiff zwei Minuten später und den Jubel der Leiter gedämpft. Die Leiter feierten den Sieg zwar ausgiebig, aber konnten die ausgezeichnete Leistung der Teilnehmer wertschätzen. Nach dem Abendgebet von Max fielen dann alle erschöpft ins Bett.
Insgesamt ein rundum gelungener Teilnehmertag und ein großes Lob an Gruppe 1 für die Organisation.

Tag 7

Der Tag begann bei, wie schon so oft, strahlenden Sonnenschein. Nach dem Frühstück ging es recht zügig mit dem Bus Richtung Gemündener Maar. Für uns stand nach den anstrengenden Tagen ein Tag Badesee an, der auf unterschiedliche Art und Weise genutzt wurde. Zwischen Turmspringen, planschen, sonnen, Ballspielen und Fritten essen ging es hin bis zu einem ausgiebigen Mittagsschlaf auf der prallvollen Liegewiese. Das am Morgen geschmierte Lunchpaket diente als Mittagessen für die hungrigen Bäuche. Gegen 16:30 Uhr traten wir unsere Rückfahrt, gepaart mit einem kleinen Fußmarsch, aus dem Maar heraus zum Zeltplatz an. Der Gyrosteller am Abend hat allen gemundet. Nach dem erschöpfenden Tag am sonnigen See wurde der Abend mit einem Platzspiel ausklingen gelassen und nach dem Abendgebet beendet. 

Tag 6

Der Montagmorgen wurde mit einem offenen Frühstück bis 11:30 Uhr, aufgrund der DTW, ruhig angegangen. Ein Traum für alle Langschläfer. 
Dass die drei Tage der Anstrengungen und Strapazen, die die Jungs gemeinsam durchgestanden haben, alle mehr zusammengeschweißt hat, konnte man direkt bei der Atmosphäre im Lager merken. 
Genug DTW aber für heute, denn das Lager schläft nie, am Nachmittag folgte die erste Stafette wo den Jungs am besten der Hindernis-Parcours auf dem örtlichen Spielplatz gefallen hat. 
Die Show am Abend hat den Teilnehmern wieder einmal sportlich vieles abverlangt. 
Mit der Nachtaktion, der Gruselstafette, fand am Abend auch noch ein Lagerhighlight für viele statt, vielleicht liegt es auch an den Spießbratenbrötchen, die es danach gibt. 

Tag 3-5

Drei-Tages-Wanderung

Bei der „DTW“ wandern die Kinder von unserem Zeltplatz, in ihren Zeltgruppen, in verschiedene Orte und übernachten in Pfarrheimen oder ähnlichem. Das Allerwichtigste wie Kleidung und Isomatten werden von ehemaligen Leitern, den sogenannten „DTW-Fahrern“ netterweise transportiert. Neben den gemeinsamen Erfahrungen und der Stärkung der Gruppe erleben die Kinder auch viel in der Region. Dinge wie ein Schwimmbadaufenthalt oder das gemeinsame Essen von der Gruppenkasse ist häufig fester Bestandteil. 

Hier kommen jetzt die Berichte der einzelnen Gruppen. 

Gruppe 1:

Deudesfeld -> Plein 22km / 490 Höhenmeter
Plein -> Gillenfeld 15km/ 230 HM
Gillenfeld -> Deudesfeld 21km/ 470HM

Über Stock und Stein ging es am ersten Tag den Lieserpfad entlang in Richtung Alter Bahnhof in Plein - sowohl der Lieserpfad (einer der schönsten Wanderwege der Republik) als auch die Pleiner Biermanufaktur sind für die ältere Lesergruppe unseres Kanals eine Tour wert.

Der zweite Tag war geprägt vom Wunsch nach einem klassischen Eifler Döner. Zuvor ging es aber mit der Gruppe zum Pulvermaar vor die Tore Gillenfelds. Auch eine absolute Empfehlung:)

Am letzten DTW-Tag wurde nochmal das Tempo so richtig angezogen, sodass die Gruppenleiter sich mehr um ihre nahenden Wadenkrämpfe kümmern mussten als um ihre Gruppenkinder. Danke für die großartigen drei Tage

Gruppe 2:

Etappe 1: Deudesfeld-Gillenfeld-> 21km
Etappe 2: Gillenfeld-Plein-> 17km
Etappe 3: Plein-Deudesfeld-> 10km mit Auto/10km Wandern

Gruppe 3: 

Die DTW ist jetzt vorbei und Gruppe 3 hat den Weg von Deudesfeld nach Daun und Manderscheid fast ohne Probleme gemeistert. Das größte Problem war es denjenigen zu bestimmen der spülen musste. Die 45km waren im Vergleich dazu ein Witz. Jetzt geht es weiter auf dem Zeltplatz!

Gruppe 4:

Etappe 1: Deudesfeld - Daun => 20 km 
Etappe 2: Daun - Manderscheid => 17 km 
Etappe 3: Manderscheid - Deudesfeld => 10 km 

Damit geht eine der Anspruchsvollsten DTW's seit längerer Zeit zu Ende

Mehr Fotos zu den einzelnen Gruppen sind außerdem auf Instagram zu finden. 

Nach der DTW wurde wie immer der Lagerabend veranstaltet, bei dem zusammen unter freiem Himmel gegessen und der Abend entspannt mit Gesellschaftsspielen ausklingen gelassen wurde.

Tag 2

Tag zwei startete mit einem Regenschauer, der beim Fußballturnier vormittags die perfekten Rahmenbedingungen schaffte, um die Jungs zu Höchstleistungen zu pushen. Im Finale gewann Team Deutschland gegen Spanien. Was sicher viele sich vor ein paar Wochen bei einem etwas größeren Wettbewerb auch gewünscht hätten. Anschließend wurde beim Mittagessen von unserer ausgezeichneten Küche ein Klassiker serviert. Pommes und Currywurst. Nach einer verregneten Mittagspause, wo auch die Kisten für die morgige Drei Tages Wanderung gepackt wurden. Folgte die Vorstellung der neuen Lagershirts. Die Reaktionen fielen unterschiedlich aus, Zitat Alexander Bernau: „Es gab schonmal bessere“ aber auch zum Beispiel Jovani Kramer „Die Farbkombination passt“, um 18:30 Uhr wurde schließlich zu Abend gegessen. Anschließend wurde die Zeit bis zum Abend Spiel unterschiedlich überbrückt: Küchendienst, Fußball, Pool, Mäxchen oder einfach entspannen. Bis um 20:15 Uhr Siedler von Catan in Groß gespielt wurde. Wo wissen getestet wurde. Wie jeden Abend endete es im Gebetskreis mit einem Impuls. Morgen startet die DTW wir halten euch auf dem Laufenden.

Tag 1

Bei strahlendem Sonnenschein über Deudesfeld erblickten wir erst gegen 9:30 Uhr das Tageslicht. Herrlich.
Die Zeit bis der Bus um 13:30 Uhr eintrudelte verbrachten wir mit letzten Feinschliffen, die aber schnell erledigt wurden. Sodass wir nochmal ein wenig „Chillen“ konnten bis der Trubel ausbrach. Nachdem alle Gruppen ihre Zelte bezogen haben, ging es zum schon traditionellen Spaghetti Bolognese Essen am ersten Tag. Zügig danach schwärmte die Lagergemeinschaft aus, der Platz wurde ausgekundschaftet und die einzelnen Gruppen erhielten einen Rundgang durchs „Dorf“, wo nochmal ein paar Details erklärt wurden. Anschließend gab es Angebote. Wo Fußball Hochkonjunktur genoss. Danach gab es Abendessen, wo auch schon die ersten Lagerlieder durchs weite Rund schallten. Am Abend gab es die Erste Show, wo durch musikalische Unterstützung eine brachiale Lautstärke erreicht wurde, die natürlich die Stimmung bei den Jungs mehr und mehr steigerte.
Insgesamt ein rundum gelungener erster Tag, der Abgerundet wurde durch den Fahnenappell, der immer am ersten Abend stattfindet. Die Fahne wird über die zwei Wochen, in der Nachtwache, vor ehemaligen und befreundeten Leitern versucht zu verteidigen. Hoffentlich wird die Fahne erst am Ende des Lagers wieder abgehängt. Wir halten euch da auf dem Laufenden, ob es auch klappt.
Am Ende des Tages ging es nach dem Abendimpuls ins Bett.
Bis Morgen.

Vortrupp

Um 8:30 Uhr war für uns Startschuss am Jugendhaus in Köln. Nachdem ein paar „Verschlafende“ ein wenig später eintrudelten, ging es für uns in üblicher Sonntagsfahrermanier über die Autobahn Richtung Deudesfeld. Die Stimmung war (auch aufgrund der Wetteraussichten im Vergleich zum Vorjahr) spaßig und heiter.

Alle 8 Leiter Schuften und Werkeln dafür, dass die „Kleinstadt“ entsprechend fertig ist, wenn die „Bewohner“ kommen.

Also die Bedingungen sind geschaffen für ein überragendes Lager 2024. Jetzt hoffen wir alle noch, dass der Wettergott auch mitspielt.

  • Hallo, wir, Justus, Philipp und Friedemann sind dieses Jahr für die Website und das Tagebuch verantwortlich. Wir hoffen euch gefällt, was ihr hier zu lesen und sehen bekommt und könnt den Lageralltag gut mitverfolgen.