Im folgenden kannst Du tagesaktuell verfolgen, was wir im Sommerlager alles so erlebt haben!
Klicke Dich einfach durch die Fotos der einzelnen Tage und lese unsere Zusammenfassungen. So kannst auch Du, als Daheimgebliebene und Daheimgebliebener, am bunten Lagertrubel Anteil nehmen. Wenn euch die Lager der letzten Jahre interessieren, schau doch mal im Archiv vorbei.
Auch wenn uns die Kinder am letzten Tag mit dem Zeltabbau schon einen großen Dienst erwiesen haben, war der Platz noch lange nicht bereit für die Übergabe. Die Küche, die drei Wochen lang rund 60 Personen versorgt hatte, musste gründlich aufgeräumt und eingepackt werden. Dazu kam das gesamte Material, von Sportgeräten und Spielsachen bis hin zu Hammern und Zeltflickzeug, das in die LKWs verladen werden musste. Und natürlich galt es auch, sämtliche Zelte, von den Monsunzelten über die Rundzelte bis hin zu den Pavillons, mitsamt Haut und Gestänge sorgfältig zu verpacken und ebenfalls in die Fahrzeuge zu laden.
Trotz aller Arbeit durfte am Freitagabend der Bundesligaauftakt nicht fehlen, der bei bestem Wetter gemeinsam genossen wurde.
Am Samstagmorgen fuhren die LKWs schließlich vom Platz und das Lagergelände konnte übergeben werden. Doch damit war es noch nicht ganz geschafft. Einer der LKWs hatte eine Panne, noch bevor er die Autobahn erreichte, und musste mehrere Stunden auf einen Techniker warten. Dadurch verzögerte sich die Rückkehr, und so waren die Leiter bis in den Abend hinein damit beschäftigt, das gesamte Material in Köln auszuladen und wieder im Lagerkeller zu verstauen.
Der letzte Tag hat begonnen und stand ganz im Zeichen des Lagerabbaus. Nachdem alle Gruppen ihre Sachen zusammengepackt hatten, übernahm Gruppe vier den Toilettendienst und durfte danach etwas abseits am Platz noch spielen. In dieser Zeit bauten die Gruppen eins bis drei bereits fast alle Schlafzelte und das Essenszelt ab, bis schließlich zum Mittagessen geklingelt wurde.
Bei Nudeln mit Tomatensoße konnten die Jungs ein letztes Mal zusammensitzen, bevor es dann zum Bus ging. Viele stiegen mit einem lachenden und einem weinenden Auge ein, denn einerseits freuten sie sich auf zu Hause, andererseits werden sie die vergangenen zwei Wochen im Lager sehr vermissen.
Wir Leiter bleiben noch bis Samstagmorgen am Platz, um die letzten Reste abzubauen, bevor es auch für uns zurück nach Köln geht.
Vielen Dank an euch alle für die großartige Zeit. Für viele von uns hat es sich nicht wie zwei Wochen angefühlt, und wir waren wirklich erstaunt, dass es heute schon vorbei sein sollte.
Wir freuen uns darauf, euch in Köln, in den anderen Lagern oder spätestens im nächsten Jahr wiederzusehen.
Immer dann, wenn ein Programmpunkt abgeschlossen ist, muss er natürlich auch ausgewertet werden, damit man weiß, wer gewonnen hat. Das gilt besonders, wenn nicht sogar erst recht, für den wohl größten Programmpunkt des ganzen Lagers, die Olympischen Lagerspiele. Und so wurde auch die Auswertung dieses Wettbewerbs gebührend gefeiert.
Am Morgen stand noch eine Sportstaffette auf dem Programm, am Nachmittag ging es dann richtig los. Die Teilnehmenden wurden ihrer Platzierung nach aufgerufen, im ersten Teil die Plätze 19 bis 37 und im zweiten Teil schließlich die Plätze 18 bis hinauf zum Olympiasieger. Jedes Kind wurde einzeln aufgerufen, bekam ein eigenes Lied und Süßigkeiten und wurde so gebührend gefeiert. Dabei wurden sowohl sportliche als auch geschickliche Leistungen anerkannt. Zwischendurch lockerten kleine Spiele und Gesangseinlagen das Programm auf.
Am Ende setzte sich Karol Reimann gegen die starke Konkurrenz durch und konnte den ruhmreichen Pokal mit nach Hause nehmen. Herzlichen Glückwunsch noch einmal vom gesamten Leiterteam.
Da dies der letzte Abend im Lager war, folgte im Anschluss noch eine besondere Tradition. Der Nubbel wurde verbrannt und mit ihm alles, was im Lager vielleicht nicht so gut gelaufen war. Danach wurden noch einige Lagerlieder angestimmt, neue Strophen dazugedichtet und in ausgelassener Stimmung ums Feuer getanzt. Nach dem abschließenden Abendgebet fielen schließlich alle müde, aber glücklich ins Bett.
Diese vorletzte ganze Lagertag war geprägt von Entspannung zwischen all diesen Highlights die letzten Tage. Es ging wieder los mit unserem Gammelmorgen, damit auch alle ihre angestrengten Knochen vom gestrigen Fußballspiel ausruhen konnten. Aufgrund des zwar sehr guten aber auch sehr heißen Wetters, wurde jede freie Minute über den Tag hinweg genutzt um im Schatten zu liegen und sich ja nicht zu schnell zu bewegen. Diese ruhige Stimmung wurde dann aber durch den Nachmittagsprogrammpunkt eines Sportturniers unterbrochen. Gut eingecremt und mit Kappe auf dem Kopf maßen sich die Jungs im Krabbenfußball, Ultimate Frisbee und Volleyball.
Der Tag wurde am Abend dann noch mit dem Lagerklassiker Jeopardy mit ein paar Minigames abgerundet, sodass dann alle nach dem Abendgebet geschafft ins Bett gehen konnten.
Heute war der sogenannte Teilnehmertag. An diesem Tag werden die Rollen im Lager einmal umgedreht: Die Teilnehmer gestalten das gesamte Programm selbst. Sowohl die Gebete am Morgen und Abend als auch die verschiedenen Aktivitäten wurden von den Kindern vorbereitet.
Gestartet wurde mit der Anti-Stafette: Dabei überlegten sich die Kinder Posten, die diesmal die Leiter absolvieren mussten. Am Nachmittag organisierte Gruppe 1 ein großes Platzspiel, eine überdimensionierte Version von Mensch ärgere dich nicht, die allen viel Spaß machte.
Pünktlich zur Primetime um 20:15 Uhr begann dann das traditionelle Fußballspiel „Teilnehmer gegen Leiter“, das für viele Leiter jedes Jahr ein besonderes Highlight ist. Dieses Mal verlief die Partie allerdings recht einseitig: Am Ende gewannen die Leiter deutlich mit 13:0. Zum Schluss durften dann noch alle Teilnehmer, die Lust hatten, mitspielen, sodass jeder ein paar Minuten auf dem Platz verbringen konnte. Trotz kleiner Differenzen während des Spiels gaben sich am Ende alle die Hand, und gemeinsam wurden die von der Küche zubereiteten Hotdogs genossen.
So ging ein weiterer erfolgreicher Lagertag zu Ende und wir freuen uns schon auf die verbleibenden zweieinhalb Tage.
Am heutigen Tag stand für viele ein ganz besonderes Lagerhighlight auf dem Programm: der Casino-Abend. Bevor dieser jedoch beginnen konnte, bekamen wir noch Besuch auf dem Platz. Der Priester aus der umliegenden Gemeinde kam vorbei und feierte mit uns die Messe.
Nach dem Mittagessen war es dann endlich so weit und das Casino öffnete seine Türen. Ob Roulette, Mini Dice, Black Jack oder Sportwetten, für jeden war etwas dabei. Und auch am Getränkestand mit fruchtigen Cocktails konnten die Jungs ihre Bruno-Dollar loswerden.
Nach dem Abendessen folgte der zweite Teil des Casino-Abends. Neben einem spannenden Aktienhandel kam nun auch noch GeoGuessr dazu, sodass es viele Möglichkeiten gab, weitere Bruno-Dollar zu erspielen.
Am Ende des Abends gingen sowohl glückliche Gewinner als auch weniger erfolgreiche Spieler ins Bett und damit ging auch der zwölfte Lagertag zu Ende.
Heute war ein Ausflug dran. Beim Frühstück wurden die Lunchpakete geschmiert und zusammengepackt, um dann bei leider bewölktem Wetter in den Bus zu steigen. Erst ging es zur Sommerrodelbahn nach Mechernich, um dann zum Freilinger See zu fahren. Leider war das der einzige Tag in diesem Lager, wo das Wetter zu wünschen übrig gelassen hat, sodass nicht wirklich Badestimmung aufkam. Auch wenn sich ein paar Kinder getraut haben, blieb es doch eher beim Ball- und Kartenspielen auf der Wiese. Als wir dann schließlich wiederkamen war die Vorfreude groß, denn die Küche hat den ganzen Tag geackert um das Buffet herzurichten. Nachdem alle dann (vielleicht auch etwas zu sehr) gesättigt waren wurde der Tag mit einer entspannten Runde Angebote abgeschlossen.
Heute war es endlich soweit die Olympischen-Lagerspiele haben begonnen. Die Jungs mussten sich in einem sportlichen und nach dem Mittagessen in einem geschicklichen Teil unter Beweis stellen. Disziplinen wie Schraubendrehen, Bank hüpfen oder Erbsen-in-die-Flasche-fallen-lassen waren auf der Tagesordnung.
Nachdem die Jungs erschöpft zum Platz kamen ging es sehr entspannt mit Angeboten weiter. Es wurde Fußball gespielt und geschaut (DFB-Pokal: Bremen gg Bielefeld) sowie das altbekannte Liederraten und Gesellschaftsspiele wurden angeboten.
Am Abend hat noch der älteste Leiter auf dem Platz eine Einführung in den Sternenhimmel gegeben. Die erwünschte Konnis-Sternstunde hat den sehr anstrengenden Tag beendet.
Heute stand ein Highlight von allen Fußball - Fanatikern an: das Fußballturnier. Teams wie AC Mailand, Liverpool FC, England und Deutschland kamen nach Wershofen um den Pokal mit nach Hause zu nehmen. In diesem Jahr hat Deutschland das Rennen für sich entschieden.
Nach dem Mittagessen stand eine große Abkühlung statt, mit einer selbstgebauten Wasserrutsche und einer Mini- Splish-Splash-Staffette, in der sich die Teilnehmer in kleinen Wasserspielen duellierten.
Am Abend hieß es endlich so weit die Vorbereitung für Olympia begannen. Die Lagergemeinschaft hat sich mit einer Show und dem Anzünden des Olympischem Lagerfeuer auf den morgigen Tag heiß gemacht. Mal sehen wer den Pokal am letztem Abend in die Luft strecken darf.
Der heutige Tag startete mit dem Programm “The Race”, wobei die Jungs in Kleingruppen von Punkt zu Punkt eine Strecke um den Zeltplatz herum selbst navigieren und dabei Aufgaben lösen müssen. Wer die Aufgaben am schnellsten löst, kommt auch am schnellsten zum nächsten Punkt und wer am Ende am schnellsten am Zeltplatz ist gewinnt. Auf dem Weg warten Aufgaben, wie Fotos von Tieren und Pflanzen zu machen oder Lieder auswendig lernen.
Nach dem Mittagessen, ging es dann ab ins Gelände für das Rollenspiel “Amulett des Waldes”. Dabei sollten die Jungs von Posten zu Posten um am Ende alle vier Teile des Amuletts zu erhalten.
Abends wartete dann noch ein Platzspiel auf die Kinder. Das Brettspiel Siedler von Catan wird über den ganzen Platz verteilt gespielt, wobei sowohl wissen als auch Strategie gefragt sind.
Heute morgen war wieder eine allseits beliebte Stafette dran. Dabei konnten sich die Kinder in den verschiedensten Bereichen messen, wie dem Sprichwörter anhand von Emojis erkennen, Länderumrisse erraten oder Musikinstrumente aus einem Lied raushören.
Nach dem wir alle letztes Jahr an dem Bau von Karnevalswägen so viel Spaß hatten, haben wir uns dieses Jahr wieder dazu entschieden etwas Handwerkliches zu machen. Dieses Jahr wurden Türme gebaut. Dabei wurde gehämmert, gesägt und geschliffen um am Ende den besten Turm zu erbauen, welcher in den Kategorien Höhe, Stabilität und Kreativität überzeugen musste. Nachdem auch nach dem Abendessen weitergebaut wurde waren am Ende alle sehr zufrieden mit Ihren Ergebnissen, sodass alle zufrieden ins Bett gehen konnten.
Heute morgen stand das jährliche “Gammeln” auf dem Plan, alle durften ausschlafen so lange sie wollten. Das Ritual nach der DTW, welches auch von Leitern gerne gesehen ist, wird von einigen Teilnehmern gerne ausgereizt, um mal wieder richtig Energie, in dem sonst so stressigen Lageralltag zu sammeln. Das bedeutet aber auch, dass die Langschläfer direkt Frühstück und Mittagessen hintereinander genießen dürfen.
Danach ging es aber richtig los mit dem Programm. Das Löffelspiel war dran. Dabei konnten die Kinder ihre frisch gewonnene Energie direkt wieder auslassen und richtig austoben.
Nach dem Abendessen war Show angesagt, Gefragt Geleitert, eine Ableitung von Gefragt Gejagt, wo die Leiter die Jäger und die Teilnehmer die Gejagten waren und die Kinder schon die ersten Bruno-Dollar für den Casinoabend sammeln konnten. Nachdem die Show erfolgreich abgeschlossen wurde, gingen die Kinder nach dem Abendgebet müde ins Bett.
Drei-Tages-Wanderung
Tag 3 startet wie jedes Jahr etwas stressiger. Die Teilnehmer packen ihre Sachen für die „DTW“ (Drei-Tages-Wanderung), um sich nach dem Frühstück, einem gemeinsamen Teamfoto und einem kurzen Reisesegen auf den Weg zu machen. Bei der DTW wandern die Gruppen vom Zeltplatz in verschiedene Orte und übernachten in Pfarrheimen oder ähnlichem. Das Wichtigste wie Kleidung und Isomatten wird von ehemaligen Leitern, den sogenannten „DTW-Fahrern“, freundlicherweise von Ort zu Ort transportiert. Jeder Teilnehmer trägt einen Rucksack mit Verpflegung. Auch wenn die DTW oft anstrengend ist und viele an ihre Grenzen gehen, stärken die gemeinsamen Erfahrungen die Gruppendynamik. Neben der geschafften Wanderung bleibt häufig noch Zeit für einen Schwimmbadaufenthalt oder ein gemeinsames Essen von der Gruppenkasse.
Gruppe 1/ Gruppe 3
Wershofen -> Mutscheid 9,5km
Mutscheid -> Blankenheim 23km
Blankenheim -> Wershofen 17,3km
Die DTW wurde dieses Jahr mit viel Erfahrung angegangen und dementsprechend auch gemeistert, ohne viel Drama und Stress wurden die fast 50 km wie ein ruhiger Spaziergang bewältigt.
Die gemischten Gruppe waren kein Problem, und der Umgang so als hätten wären sie schon immer in einer Gruppe.
Gruppe 2:
Fr: Wershofen-> Blankenheim 17,3 km
Sa: Blankenheim -> Mutscheid 23 km
So: Mutscheid -> Wershofen 9,5 km
Gesamt: 49,3 km
An Tag 3 haben wir uns gegen halb 11 auf den Weg nach Blankenheim gemacht, ohne Pause und mit vielen Höhenmetern sind wir dann am frühen Nachmittag in Blankenheim angekommen und hatten so noch etwas Zeit uns den schönen Ort anzugucken. Für manche reichte das Taschengeld auch noch für einen Döner, dann haben wir uns gegen 22 Uhr ins Bett begeben, da uns am nächsten Tag die größte Etappe bevorstand.
Tag 4:
Heute mit dem Wissen, dass uns die größte Etappe bevorstand sind wir gestärkt durch die Ditmars Kraftfutter gegen 10 losgelaufen. Die ersten 10 Kilometer haben wir in unter 2 Stunden geschafft, da alle Teilnehmer super mitgelaufen sind. Nach einer wohlverdienten Pause in Pitscheid, haben wir mit letzen Kräften das letzte Stück nach Mutscheid gemeistert.
Tag 5:
Heute mussten wir nur 9 Kilometer laufen und haben uns so erst gegen 13:30 auf den Weg gemacht, da wir erst um 16 Uhr ins Lager durften. Nach vielen Höhenmetern, die die 9 Kilometer anstrengender als erwartet erscheinen ließen, kamen wir pünktlich gegen 16 Uhr am Zeltplatz an.
Gruppe 4:
Die Gruppe 4 hat sich am ersten Tag auf den Weg nach Rupperrath gemacht. Die 10,5 km wurden in einer Zeit von 4 Stunden abgerissen. Am Abend des ersten Tages haben wir ein Hochtauschprojekt gestartet, bei dem wir mit 1 cent starteten und am Ende 10€, einen Blumentopf und ein Buch ergatterten.
Der zweite Tag war mit 21km der längste und anspruchsvollste der drei Etappen. Am Morgen durften wir zwei weitere Teilnehmer begrüßen. Der Weg leitete uns nach Barweiler, dort übernachteten wir in einer Stadthalle.
Am dritten Tag hieß es Endspurt für die Truppe. Die 16 km wurden wie ein Spaziergang angenommen, sodass wir 2 Stunden Zeit hatten Pause zu machen und in der Ahr schwimmen zu gehen. Damit waren die drei Etappen um 17.30 Uhr in Wershofen erfolgreich gemeistert:)
Nach dem alle Gruppen zum Zeltplatz zurückgekehrt waren, gab es den traditionellen Lagerabend. Am Lagerfeuer haben wir dann gegessen, Karten und als Hauptprogramm eine große Runde Bingo gespielt.
Als der zweite Lagertag begann, war allen, die einen Blick auf den Tagesplan warfen, sofort klar: Morgen startet die Drei-Tages-Wanderung. Dabei werden die Kinder drei Tage lang das Lager verlassen, sich in ihren Zeltgruppen auf den Weg machen und als Gemeinschaft noch enger zusammenwachsen. Übernachtet wird in Gemeindehäusern der Nachbardörfer, tagsüber wandern die Gruppen von Ort zu Ort durch die wunderschöne Eifeler Landschaft.
Am Morgen machten sich die Kinder zunächst auf den Weg zur ersten Staffette dieses Lagers.
Doch bevor es so weit war, stand noch ein weiteres Highlight auf dem Programm: Die Lagershirts wurden präsentiert. Mit diesen einheitlichen Shirts wird unsere Lagergemeinschaft auch während der Wanderung gut erkennbar sein.
Am Abend gab es dann noch eine besondere Aktion: eine abgewandelte Version des Klassikers Monopoly.
Alles ist angerichtet. Die Zelte stehen, der Platz ist Fertig und die Jungs werden schon erwartet. Währenddessen trudeln so langsam alle Teilnehmer an der Brunokirche in Köln ein, um erst den Reisesegen zu empfangen und danach schon voller Vorfreude in den Bus zu steigen. Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt war es dann so weit, die Kinder kommen am Zeltplatz Wershofen an. Nachdem ausgepackt und die Zelte bezogen und eingerichtet wurden, gab es dann erst einmal Mittagessen und im Anschluss ging es ab ins Gelände zum A-Zerstören. Als schließlich alle As zerstört waren, hat sich die Lagergemeinschaft zurück zum Platz begeben und die freie Zeit in wunderschöner Vorabendsonne, zum Fußball, Volleyball und Liederraten spielen genutzt. Am Abend fand schließlich noch die erste Show statt, in der sich die Gruppen, in verschiedenen Mini-Games, wie Auto-um-die-Wette schieben, Apfelringe essen oder Mehl-auf-einer-Spielkarte-Transportiren gemessen haben. Das Gewinnerteam durfte dann noch die Lagerfahne hissen, die über die nächsten zwei Wochen in einer Nachtwache vor Überfällern (befreundete Leiter) bewacht werden müssen. Damit ist der erste Tag auch schon vorbei und alle gehen erschöpft aber voller Spannung auf die nächsten Tage ins Bett.
Es geht Los!
Am Sonntagmorgen machen sich die ersten Leiter auf den Weg in die Eifel. Die bereits am Samstag gepackten LKWs werden entladen, die ersten Zelte aufgebaut und die Stimmung ist wie immer super.
Im Laufe der nächsten Tage nimmt die Zeltstadt langsam Form an, und es wird immer deutlicher, dass hier über zwei Wochen lang 60 Personen leben werden.
Der letzte Aufbautag ist geprägt von vielen kleinen Aufgaben, die noch erledigt werden müssen, damit der Platz bereit für die Kinder ist.
Jetzt ist alles vorbereitet, für zwei großartige Wochen mit den Jungs!
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