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DTW Bericht Gruppe 5

Freitag, der 18.08.02 Nach einem guten Start (um 11.00 Uhr) ging bei Gruppe 5 zunächst mal alles schief. Nach ungefär vier Stunden erreichten wir den sieben Kilometer entfernten Ort Frammersbach. Dort wurde geschlemmt und Pause gemacht. Nach dem Aufbruch erfolgte die nächste Ernüchterung, denn eine Joggerin- zwar hübsch und freundlich- wies uns in eine falsche Richtung und dies hatte zur Folge, dass wir einen Umweg von circa einer Stunde in Kauf nehmen mussten. Angekommen in Heigenbrücken, das urspüngliche Zwischenziel, wurde es wohl oder übel dunkel. Nach einem Anruf beim Lagerleiter eilte schnelle Hilfe herbei und wir konnten frohen Herzens weiter wandern. Nach einem guten Stück im finsteren Wald (einige üble Gesellen und Tagelöhner waren abzuwehren) erreichten wir (gegen 23.30 Uhr) erschöpft aber glücklich die Hütte bei Hain(-Georg Türk).

Samstag, der 19.08.02 Frisch und munter wanderten wir, mit sehr viel Schlaf intus, in Richtung Frammersbach, wo sich unsere zweite Hütte befand. Diesmal hatten wir mehr Glück und waren früh genug am Ziel, um ausgiebig Fußball zu spielen. Anschliessend grillten wir leckere Würstchen auf einem selbstgebauten Grill.

Sonntag, der 20.08.02 Nach der eigentlichen Warnderung, wir hatten nicht viel zu laufen, erreichten wir das Schwimmbad in dem wir die geschundenen Glieder erfrischten. Anschließend zogen wir singend auf den Zeltplatz und beindruckten damit die Leiter, die auf dem Platz geblieben waren.

Eure Gruppe 5

DTW Bericht Gruppe Fahrer

Punktlich zum Start der DTW waren alle Fahrer am Platz eingetroffen. Nachdem alle Kinder den Zeltplatz verlassen hatten, wurden die Fahrzeuge mit den Materialien der Gruppen beladen. Jeder Gruppe war für die DTW ein fester Fahrer zugeorndet. Zudem waren Werner und Josef angereist, um allen Gruppen einen Feldgottesdienst zu ermöglichen. Die Zeiten, zu denen die Hütten anzufahren waren, wurden abgestimmt und am Platz wurde ein Plan für alle ‚instandhaltenden’ Aktivitäten vorbereitet: Zelte, Küche, Feuerstelle, Toiletten, Gerätschaften, etc. Dann startete die Arbeit. Abends wurden nach Bedarf und Wunsch nochmal Gruppen angefahren, um Fußkranke (und solche die es werden wollten) zu versorgen oder Post zu überbringen. Da das Wetter und die Temperaturen über die ganze Zeit sehr günstig waren, ging es allen Teilnehmen gut. Am letzten Tag mussten nach Abmarsch der Gruppen alle Hütten gereinigt und die Schlüssel wieder bei den gastgebenden Gemeinden abgegeben werden. Nachdem am Platz alle Zelte und Küche/Material wieder bestückt waren, blieb noch Zeit für einige Erzählungen. Als die Kinder wieder auf dem Platz eintrafen, traten die Fahrer wieder Ihre Heimreise an. Es hat Spass gemacht, auf ein nächstes mal…

Norbert, Ata, Michael, Christoph, Sascha, Markus, Adi, Klemens, Nas