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Übersicht über die Lagertage

Im folgenden finden Sie eine Auflistung der einzelnen Tage zur schnelleren Navigation

Vortrupp Tag 1

Sehr geehrter Internetsurfer,

heute war der Tag, auf den sich das Leiterteam des Sommerlagers schon lange gefreut hat: heute begann der Vortrupp. Das heißt, dass sich alle Leiter Richtung Ebermannstadt aufmachten um das Zeltlager aufzubauen. Bereits vorher hatte man sich in Gruppen zusammengefunden, die in sich in einem Auto nach Bayern aufmachten. Ich hatte das Vergnügen, zusammen mit Quintana und Üpsilon, ein paar Stunden in einem Audi A3 verbringen zu dürfen. Wir trafen uns morgens gegen 9 Uhr und begannen dann unsere Reise. Bei Sonnenschein und erhöhten Temperaturen fuhren wir über die Autobahn. Dabei musste wir feststellen, dass Autobahn fahren zu 90% Psychokrieg ist. Natürlich waren wir nicht alleine auf der Autobahn. Wir hatten das Glück, noch mit vielen anderen Autos zusammen im Stau zu stehen. Innerhalb einer ¾ Stunde schafften wir dann 5 Kilometer. Das machte uns persönlich nicht viel aus. Wir vertrieben uns die Zeit mit einer Runde Monopoly.
Gegen Abend erreichten wir dann den Zeltplatz. Leider waren wir die letzten Leiter die in Ebermannstadt ankamen. Naja, was heißt hier „leider“? Durch unser spätes erscheinen blieb uns das Ausräumen des Containers erspart. Nachdem Abendessen alberte man noch ein wenig herum und ging rechtzeitig Schlafen. Schließlich sollten die folgenden Tage on Arbeit überschattet werden.

Bis denne,

Deutz

Vortrupp Tag 2

Lieber Internetnutzer,

aus Gründen der Eintönigkeit des Vortrupps, werden der 16. und der 17. Juli zusammengefasst. Am ersten Tag haben die Leiter sich um die zelte gekümmert. Es wurden alle Gruppenzelte, die Leiterschlafzelte, das Küchenzelt, das Holzzelt, das Essenszelt und vieles mehr aufgebaut, gespannt und befestigt. Zwischendurch und vermehrt am Zweiten Tag, wurden viele kleinere Arbeiten erledigt. Es mussten sämtliche Biertischgarnituren aufgeklappt werden, Mülleimer wurden aufgestellt, die Spülstelle errichtet, die Kicker, die Tischtennisplatte und die Pavillons wurden aufgebaut. Parallel dazu räumten die Materialleiter unser komplettes Material in Regale ein.
Trotz harter Arbeit erlaubten sich die Leiter Späße und flaxten herum. Irgendwie haben sie es dann doch noch geschafft, das Lager fertig zu stellen.

Für das Leiterteam,

Deutz

Tag 1

Tag 2

Liebe Fans des Sommerlagers 2007 !

Heute waren „Die Olympischen Lagerspiele“ Es war sehr heiß und wir haben geschwietzt.
Auf dem Hinweg zum Schwimmbad mussten wir sportliche Disziplinen erledigen , Im Schwimmbad mussten wir eine Bahn auf Zeit schwimmen. Danach konnten wir eine Gemüsesuppe zu uns nehmen. Auf dem Rückweg mussten wir Disziplinen erledigen , die die Geschicklichkeit ansprachen. Unter denn Disziplinen waren : Federballhochhalten, Eierlaufen, Fußballhochhalten , usw.. Als alle Teilnehmer (und Leiter) von dem Spasss zurückgekehrt sind gab es Abendessen , und dann Angebote (z.B.: Uno mit Matthias Heinen (keiner kam )). Nach dem Abendgebet von Dude (Lukas Fink) gingen alle ins Bett außer Gruppe sechs, die Nachtwache hatte, und uns, die wir diesen tollen Bericht schrieben.
Autor: Michael Gasper
Schreiber und Autor: Thomas Zittlau

Tag 3

Tag 4

Als Ulf Z.* am Morgen des ersten DTW-Tages sich den Schlaf aus den Augen rieb und erquickend gähnte, ahnten weder er noch seine Gruppe, welche psychischen wie auch physischen Belastungen insbesondere auf ihre astralen Adonisfüße einwirken würden.
Dies sollte sich im Verlauf des Tages ändern, genauso wie die Meinung des bereits oben erwähnten X-Beinigen sowie plattfüßigen Jungen über seine Schuhe, welche von so ausgesprochen hoher Qualität waren und in einer ganz besonderen Art und Weise durch Stützkraft und federnde, widerstandsfähige Sohlen glänzten…..
Die Sonne stand noch nicht halb im Zenit, als Ulf Z. unter Plattfüßen und unsäglichen Wolf-Schmerzen am Wegesrand zusammenbrach. Man fragt sich bis heute, warum er überhaupt weiterwanderte, anstatt sich an dieser Stelle von all seinen Qualen zu befreien. Es wird allerdings gemunkelt, dass die ortsansässigen Grasmilben sein weiterwandern erheblich beschleunigten.

Zumindest hatten die Qualen ein Gutes, Ulf fiel ungeduscht in einen tiefen traumlosen Schlaf und durchnässte ca. siebenhundertneunzehn achthundertfünfzehntel seines Schlafsackes mit dickflüssigem gelblichem Speichel.

*Name durch die Redaktion geändert

Christian, Benno, Johannes (Gruppe 1)

Tag 5

Am zweiundzwanzigsten Tage des Monats Juli, einem wunderbar kühlen Sonntagmorgen, machte sich die Gruppe in der Morgendämmerung durch die von Morgentau benetzten Felder des herrschaftlich ruhenden Strullendorf schnurstracks auf zu dem kleinen, betulichen, aber in der deutschen Geschichte stets präsenten Steinfeld, welches besonders durch wunderbar schön gestaltete Kuhställe und ganztägig betörenden Güllegeruch zum durchwandern einlädt. Unser kleiner Held Ulf zeigte auch heute wieder ein großes Engagement, mit seinen Blasen und seinem inzwischen verkrusteten Wolf die Wanderung fortzuführen.
Auch heute war der kleinen Gruppe nicht bewusst, welch unsägliche Strecke ihnen bevorstand. Es waren zwar Luftlinie nur geschätzte 40 Meilen (25 km), doch unsere Helden quälten sich dann insgesamt trotzdem über satte 38 km Wegstrecke bergauf und bergab, wobei sie frohlockend Lieder daher trällerten.
Hierbei führte sie ihr Weg durch solch wunderbare Orte mit schön klingenden Namen wie Hup(p)endorf oder Laibarös, welche dem Ottonormalwanderer zwar gefallen mögen, dem anspruchsvolleren Wandersmann allerdings nicht besonders reizvoll erscheinen mögen.
Nun zurück zu Ulf Z., dem kleinen Jungen aus Köln-S. Nun ja, was bleibt noch zu sagen, es war nicht besonders schön anzusehen, wie er zwei Kilometer nur noch auf dem Zahnfleisch ging bis sich schließlich eine vorbeifahrende Samariterin seiner erbarmte und ihn die letzten 500 m ins Dorf kutschierte, wo er abermals ungeduscht in seinen nun im Licht gelblich schimmernden Schlafsack zurücksank.

*Name durch die Redaktion geändert

Christian, Benno, Johannes (Gruppe 1)

Tag 6

Dritter und letzter Tag der DTW des St. Bruno Sommerlagers 2007 in Ebermannstadt:

„Autsch“ und „Ich will nicht“, das war das erste, aber leider nicht das letzte, was wir an diesem Tag von Ulf Z. hörten. Das traurige war allerdings eher, dass er Recht und wir alle Schmerzen hatten. Das einzige, was „uns“ von ihm unterschied, war das unsere Blasen nicht wegen unserer Schuhe symmetrisch waren. Dies klingt zwar schmerzhaft, erleichtert die Blasensuche aber erheblich.
Nun ja viel ist nicht mehr viel zu sagen, da auch nicht mehr viel passierte außer dieses einen Berges, der keinen Gipfel zu haben schien und trotz des Wanderweges, den wir gingen keine einzige Bank für eine Pause bereitstellte, weswegen sich unsere Mittagspause um ca. ½ Stunde verschob.
Nach 7 Stunden kamen wir vollkommen erschöpft, von der Sonne verbrannt und von Ulf genervt im Lager an und begaben uns aus ungeklärten Gründen, ja fast Instinktiv unter die Dusche und in die Schlafsäcke in einen wohlverdienten Schlaf aus dem wir gegen 24:30 durch Wasser in unserem Zelt gerissen worden was zur Folge hatte das zwei Kameraden in ein anderes Zelt verlegt werden mussten.

*Name durch die Redaktion geändert

Christian, Benno, Johannes (Gruppe 1)

Tag 7

Liebe Eltern und Angehörige,

nach der anstrengenden Dreitageswanderung, die alle Teilnehmer – bis auf die ein oder andere Blase – gut verkraftet haben, war heute ein Gammelvormittag gemacht:
Ab 10:00 Uhr gab es reichhaltiges Frühstück auf freiwilliger Basis. Erster verpflichtender Programmpunkt war aber erst um 13:00 Uhr das leckere Mittagessen (Spinat mit Ei – aber frisch zubereitet und nicht von 1902!). - Außer den Leitern hat aber kaum einer die Möglichkeit zum Ausschlafen wahrgenommen. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell der Akku bei den Jungs aufgeladen ist…
Nach der Mittagspause mit Kasse und Büdchen waren Yps und Erich einkaufen. Für den Rest des Lagers gab es Angebote: Von Doppelkopf beim Adi über Mäxchen, Tischtennis, Kicker, Jonglierbälle-Basteln war für jeden was dabei.
Beim Abendessen wurden wir Zeuge, wie innerhalb von ca. 4 Minuten ein komplettes Salatbuffet weggeputzt werden kann. Eine Raubtier-Fütterung ist dagegen ein langweiliges Ereignis…
Danach war dann aber wieder etwas körperliche Ertüchtigung angesagt: Das allseits bekannte Gesellschaftsspiel ‚Scrabble’ hat Nils de Baer in ein Platz-Spiel umgewandelt. Nach einem heillosen Durcheinander zu Beginn des Spiels haben dann aber doch alle Jungs die Regeln verstanden und filterten System und Taktik von ‚Lebendigen Scrabble’ heraus, Rabe!
Wegen eines Regenschauers musste das Abendgebet vom Änk leider im Essenszelt stattfinden. Danach sind die Teilnehmer um ca. 22:15 Uhr erschöpft in ihre Schlafsäcke geschlüpft.


Liebe Grüße nach CCAA.
Ulrich Bischoff

Tag 8

Liebe Besucher der Sommerlagerseite,

als wir heute morgen aufwachten sahen wir auf dem Tagesplan, dass heute Stadtausflug nach Bamberg war. Um 10:00 Uhr ging es mit dem Bus los in die Innenstadt. Dort konnte man viele Angebote wahrnehmen, die die Leiter anboten. Die Angebote waren z.B. die neue Residenz, Naturkundemuseum, Handymuseum und der Bamberger Dom. Danach hatten wir 2 Stunden Freizeit. Mit dem Bus ging es dann weiter zum Spasssbad!
Dort blieben wir 3 Stunden und fuhren dann zurück zu unserem Lager, wo es dann ein schmächtiges Abendessen gab.
Das Spiel fdS (finde den Spitzel) wo man die Fahne aus seinem Lager wieder finden musste folgte darauf. 0:03 und 25sek. Bekam Jörg Wiedenhoff sein Spießbratenbrötchen in die Hand die anderen bekamen danach!!! In den Zelten gab es dann noch Abendgebet und dann war äääääääääääääääääääääähhhh Nachtruhe!!! Ende aus Micky Maus.

Jörg Wiedenhoff
Michael Gasper

Tag 9

Liebe Besucher der Sommerlagerseite,

heute morgen war Gammelmorgen d.h. ausschlafen bis zum geht nicht mehr (13:00 Uhr) zwischen 9:00 und 11:00 Uhr konnte man ein Frühstück zu sich nehmen. Das um 13:30 Uhr stattfindende Mittagessen enthielt Krustenbraten mit Sauerkraut und Kartoffelpüree, zum Nachtisch gab es Kirschquark.
Nach der Mittagspause gab es das Spiel Mongo-island 2. Nach dem Abendessen gab es dann, Lebendige Gesellschaftsspiele wie z.B.: Rabè ärgere dich nicht. Danach gab es Abendgebet und äääääääääääääääääääääähhhh Nachtruhe!!!

Jörg Wiedenhoff
Michael Gasper

Tag 10

Tag 11

Liebe Freunde der guten Unterhaltung,

am heutigen Teilnehmertag an dem die Rollen von Teilnehmern und Leitern zumindest teilweise vertauscht wurden, ist es eine Selbstverständlichkeit und eine Ehre auch für uns alteingesessene Leiter diesen Bericht für sie anfertigen zu dürfen.
Dieser wunderschöne, und für uns zugegebener maßen etwas erholsamere Lagertag wurde wie es in diesen Verhältnissen üblich ist von den beiden Gebeten am Morgen und am Abendumfasst, gehalten freilich von Insassen des mystischen Zeltes Nummer 1.
Am Vormittag wurde nach allen Regeln der Fairness und der Gerechtigkeit des Menschengeschlechts bei einer Anti-Staffette zugebracht, bei der die Leiter in überschaubaren Gruppen von je 2 Personen die ein Duo bildeten verschiedenste Aufgaben und Hindernisse aus der Welt des Sports und des Wissens bestreiten und meistern mussten. Sie taten dies mit Bravour und Eleganz. Der begangene Weg führte uns zur Eschlipper FußballArena die dann nach Genuss der von dem Küchenteam bereitgestellten Reibekuchen (mit Apfelmus) der Ort der Emotionen werden sollte. Die Stimmung erreichte den Siedepunkt was auch der Dietmar merkte.
Nach dem Einlauf und dem Hymnengesang des Leiterteams das sich an diesem Tage mit den Teilnehmern messen sollte, folgte eine Schweigeminute für das Mädchenlager, das leider abgebrochen werden musste (gespielt wurde mit Trauerflor) dem der Sieg unter Kapitän Käpt’n Adi, auch bekannt unter dem Synonym Pennymarkt, in einem packenden Match errungen wurde. Das Endergebnis auf deren Veröffentlichung das Leiterteam aus Gründen der Bescheidenheit eigentlich keinen Wert legt sollte aus Gründen der Vollständing und des journaliastischen Auftrags (auch mit familiären Hintergrund) nicht ungenannt bleiben sollte (12:6). Die Torschützen waren:

1:0 Quinne
2:0 Dude
3:0 Deutz
3:1 Teilnehme
4:1 Dude & Quinne
5:1 Dude & Quinne
6:1 Dude
7:1 Filzstift
7:2 Teilnehmer
8:2 Quinne
8:3 Teilnehmer
9:3 Swasi
10:3 Dude
11:3 XVI.
11:4 Teilnehme
11:5 Teilnehmer
11:6 Teilnehmer
12:6 Jahn

Für das Abendprogramm hatte die Gruppe Eins ein interessantes und in seiner Weise neuartiges Spiel gestaltet, in dem es darum ging mit möglichst geringem finanziellem Aufwand ein Lager zu organisieren.

Wir danken der Gruppe Eins im Namen des Leiterteams herzlichst für die Organisation und Durchführung des heutigen Tages!

 

Tag 12

Der Tag begann eigentlich wie gewöhnlich mit dem Wecken, diesmal um 9.00 Uhr. Nach dem Morgengebet und dem anschließendem Morgenbrot begann die Messe mit dem ost-europäischen Priester, der netter Weise unser Lager besucht hat. Nach diesem geistlichen Ereignis hatten wir noch ca. 1h Zeit bis zum Mittagbrot.
Es gab Gyros und Pommes aber das Lager machte daraus: „ GYROS, ZAZICKI UND DAZU SALAT.“ Das Lager wurde immer wieder von Schauern und Platzregen geplagt. Allerdings konnte dies leider nicht die Abreise von Rabée verhindern. Wegen des starken Niederschlags konnte die Reihenfolge des Tagesplans leider nicht eingehalten werden und die Leiter mussten sich ein „Alternativ-Programm“ ausdenken, welches Hauptsächlich aus Gesellschaftsspielen bestand. Es gab natürlich EIN Zelt das trocken geblieben ist weil ein sehr genialer Graben davor ausgehoben wurde (natürlich unseres von Gruppe 1 °_° ). Danach gab es Abendbrot. Anschließend sollten eigentlich Sportangebote stattfinden aber auch da hat das feuchte Nass ein Strich durch die Rechnung gemacht. Alternativ mussten sich die Zeltgruppen untereinander vergnügen. Um 22:00 wurde dann zum Abendgebet geläutet und anschließend kehrte Ruhe in Ebermannsstadt ein.

©Ulf alias Nico Zuber, LeroOoy Mack, Sebbelino Glühschnecke

Tag 14

Heute Morgen nach dem Frühstuck gab es tolle Sportangebote wie Fußball, Tischtennis und Poker. Danach hatten wir eine interessante Musikstafette wo wir zum Beispiel die Schläge von einem Technolied zählen (insgesamt 260) mussten. Zum Mittagessen gab es dann sehr leckere Pfannekuchen mit Zucker. Als wir dann auf den Tagesplan schauten sind wir was ausgetickt vor Freude da es den Casinoabend gab. Das war einfach nur das geilste. Es gab verschiedene Möglichkeiten an Spielgeld zu kommen. Man konnte an der Börse spekulieren oder gegen Leiter Glücksspiele spielen. Es wurde mit Spieldrogen gedealt und Leute wurden ausgeraubt oder verhaftet, in diesem Spiel gab es z.b. die Lady in red die Leute verführt hat.
Danach kam die Freiwillige Feuerwehr zu uns ins Essenszelt und meinten das sie das Lager von nebenan überfallen wollten. Was sie dann auch getan haben. Nach dieser Story haben sich dann die Teilnehmer und die Leiter zum Gebetskreis begeben. Das Abendgebet wurde diesmal von Michael Sabbel gemacht .Danach gingen alle ins Bett.

Viele Grüße an alle Muttis und Väter und Brüder und Schwestern

Dustin Terry Ben Annen Leonard Haas und Tim Reiser

Tag 15

Liebe Eltern!
Heute wurden wir wie immer von Adi geweckt, aber diesmal mit einem besonderen Satz“ Gott hat uns einen neuen Tag geschenkt“ worüber dann auch sein Morgengebet gehandelt hat. Danach mussten wir schon die Sachen für den Ausflug packen. Danach ging es dann los zur längsten Sommerrodelbahn in Deutschland! Dort hat jeder Teilnehmer und Leiter 3 Fahrten bekommen und Gruppe 4, 3 und 1 haben sich dann noch mit dem Gruppenkassengeld eine Extrafahrt gegönnt. Danach konnte man sich entscheiden ob man in die Tropfsteinhöhle oder an den nahe gelegenen See wollte. Nachdem der Besuch zu Ende war, sind wir noch in ein Freibad gefahren, dort gab es dann auch Mittagessen.
Als wir dann ins Lager zurückgegangen sind gab es erstmal die Müllstafette, in der Wir den Müll vom Platz aufräumen mussten zur Belohnung gab es dann 2 mini Schokoriegel. Jetzt das Highlight: Das Buffet!! Von Brot über Wurst und Co. Bis zu leckerem Salat mit einer geilen Salatsoße! Und endlich gab es Nachtisch: Vanillepudding, rote Grütze, Wassermelone, Russisch Brot, Obstsalat, Annanas, Schokoküsse und Lebkuchen. Danach gab es noch ein Abendgebet und alle gingen schön schlafen.

Viele Grüsse an alle und bis Freitag!
Paulo Reicheneder, Ben Annen, Philipp Antoine und Dustin Terry!!!!!!!!!!!

Tag 16

Tagesbericht Letzter Tag Sehr geehrte Eltern,

Der heutige Tag fing wie gewöhnlich mit dem wecken an. Darauf folgten das Morgengebet und anschließend das Frühbrot. Danach folgten Sportangebote. Allerdings konnte Gruppe 1 auf Grund von einem nächtlichen Überfall auf ein anderes Lager nur eingeschränkt mitwirken. Nachdem ein sehr köstliches Mittachbrot verzehrt war, gab es 2 Ruhestunden, in welchen, das letzte Mal, Kasse und Kiosk geöffnet waren. Daraufhin begann die Auswertung der Olympiade, welches eines der wichtigsten Events im Lager ist! Zwischendurch gab es Abendbrot, weil sich die Prozedur über mehrere Stunden zog. Es gab ein Kopf an Kopf Rennen in den Top 10, jedoch hatten sich alle Teilnehmer gut geschlagen.

Die Top10 sieht wie folgt aus:
1. Jonas Faßbender - Jones
2. Johannes Münzel- Jojo ,Joehännes, Junior Änk
3. Christian Cremer- Cramoesi, Cramumu, Cremer
4. Sebastian Lüdecke - Sebbel, Sebi, Glühschnecke, Lüdge
5. Paul Cremer - Paulchen
6. Nikolas Bertling - Niko
7. Leroy Mack - Lerová Cool Mack
8. Dominik Merx - Domi, Merx,
9. Lukas Jendges - Luke
10. Benno Klee - Anton, Klee, SprüÜühwald


Nach diesem Spektakel folgte die Krönung. DAS LAGER-FEUERWERK.(welches dieses Jahr extrem lang war).Anschließend wurde zum letzten Abendgebet in diesem Lager geläutet, welches Adolf Volk hielt. Anschließend gingen die Teilnehmer schlafen und Gruppe 1 hatte Nachtwache.

Leroy le Gorilla, Sebbel le King Kong, Jones le DonkiKong.

Tag 17

Lieber Interessierter,

das Sommerlager der katholischen Jugend St. Bruno 2007 in Ebermannstadt neigt sich dem Ende entgegen. Nach dem Morgengebet mit anschließendem Frühstück packten die Teilnehmer dann ihre Koffer, Taschen, Rucksäcke, Isomatten, Luftmatratzen, Schlafsäcke etc. zusammen. Danach musste jede Gruppe ihr Zelt sauber machen und abbauen. Die jüngeren Gruppen bekamen dabei tatkräftige Unterstützung von Gruppe 1. Zusätzlich musste dafür gesorgt werden, dass der Zeltplatz in einem ordentlichen Zustand verlassen wird. Dies gelingt meist mit der traditionellen Müllstafette.
Nachdem Mittagessen, bei dem sich jeder Teilnehmer noch einmal stärken konnte, wurde dann der Bus eingeräumt. Der anschließende Einstig in den Bus war natürlich wie immer ein bisschen hektisch, da sich jeder Teilnehmer den bestmöglichen Sitzplatz sichern möchte. Bevor der Bus gen Köln aufbrach, stiegen noch mal sämtlich Leiter ein, um sich von den Teilnehmern persönlich zu verabschieden.
Anschließend setzte sich der Bus dann in Bewegung und hinterließ einen chaotischen Zeltplatz mit einer kleinen Leiterschar. Nun lag es ihnen, das Zeltlager abzubauen und aufzuräumen. Der Nachtrupp hatte somit begonnen…

Mit freundlichen Grüßen,

Deutz

Nachtrupp Tag 1

Liebe Leser,

heute war der der erste richtige Tag des Nachtrupps. Nachdem die Leiter etwas länger schliefen als sonst, machten sie sich nach dem Frühstück auf, den Zeltplatz in Ordnung zu bringen. Sie teilten sich dafür auf, sodass mehrere kleinere Gruppen eine spezielle Aufgabe haben. Bis zum Mittag essen wurde dann geackert was das Zeug hält. In der Mittagspause nach dem Essen, die eine Stunde betrug, konnten sich die Leiter etwas ausruhen. Manche vertrieben sich die Zeit mit Tischtennis oder ließ sich irgendwo nieder um Siesta zu halten.
Anschließend mussten sich alle Leiter wieder aufraffen, um mit der Arbeit weiter zu machen. Schließlich wollte man am heutigen Tag so gut wie alles geschafft haben. Gegen Abend waren alle Leiter etwas erschöpft. Nach dem Abendmahl ließ man das Sommerlager 2007 in Ebermannstadt gemütlich ausklingen. Man dachte an die vergangenen 2 ½ Wochen zurück und stellte fest, dass man ein gelungenes Lager auf die Beine stellen konnte. Das Leiterteam war vollkommen zufrieden mit dem was man erleben durfte. Später begab man sich zu Bett und freute sich darauf, bald wieder in Köln zu sein.

Auf Wiedertschüss,

Deutz

Nachtrupp Tag 2

Lieber Leser,

dies ist der letzte Tagebucheintrag, der dieses Jahr getätigt wird. Nachdem früh geweckt worden ist und man ein leckeres Frühstück zu sich genommen hat, begab man sich an die letzten Aufgaben im Lager. Die Autos wurden bepackt und das Haus wurde aufgeräumt und gefegt. Zusätzlich wurde kontrolliert, dass nichts vergessen wurde. Als gegen Mittag dann alles fertig war, konnte das Haus abgeschlossen werden. Anschleißend vertellte man sich auf die Autos und fuhr nach genau 3 Wochen endlich wieder zurück noch Kölle.

Bis zum nächsten Jahr,

Deutz