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Übersicht über die Lagertage

Im folgenden finden Sie eine Auflistung der einzelnen Tage zur schnelleren Navigation

Vortrupp Tag 1

Mission Sommerlager geht in die heiße Phase

 

14/8/11 7:59h  

Köln, Germany

Punkt 8 Uhr morgens, die Lage ist angespannt. Es regnet seit 2 ½ Stunden und es gibt vorerst keine Aussicht auf Besserung. Alles steht bereit, die zwei   7,5 Tonner, die Fahrer, die Leiter. Trotz der schlechten Witterung beginnt der Vortrupp des diesjährigen Sommerlagers pünktlich und unter Einsatz der trockenen Kleidung der Leiter. Dank vereinter Kräfte gelingt das Beladen und schon bald werden die Segel nach Müerst (Münnerstadt) gespannt.

 

14/8/11 16:01h

 

Münnerstadt, Bavaria, Germany

Die LKWs treffen auf dem Zeltplatz ein und werden auch hier unter hartnäckigsten Bedingungen ausgeladen. Der Regen, der dem Leiterteam schon am Morgen stark zugerichtet hat, ist mitgereist. Zum Abend hin klärt sich das Wetter, es stehen die ersten Zelte und das vitale Selbsterhaltungsorgane ( Küche ) ist für den großer  Hunger gerüstet. Mit schmerzenden Muskeln und ausgelaugten Händen endet der erste Vortrupptag. Ausruhen war Gestern, jetzt beginnt der Vortrupp und danach das Lager!

Over and out.

Vortrupp Tag 2

Der zweite Vortrupptag steht ganz im Zeichen des Essenszelt. In einem gemeinsamen Kraftakt wird das ca. 20 m lange Zelt hochgewuchtet. Nach dieser Aktion wartet noch ein verpackter Küchenpavillion auf das Leiterteam und außerdem müssen jegliche Schlafzelte gespannt und im Boden verankert werden. Nach erfolgreicher Bewältigung dieser Aufgaben wird noch ein Quarantänezelt für mögliche Krankheitsfälle, sowie das Holzzelt aufgestellt. Nach einer kurzen Mittagspause dann wurde traditionell der Fahnenmast aufgestellt und die Fahne mit Begleitung der St.Bruno – Hymne (St.Bruno, Bischof, Pfarrpatron…) gehisst. Am Nachmittag stoßen dann mit den Geburtstagskindern Simon und Philipp weitere Verstärkung ein.  Dieser zweite Vortrupptag endet gemütlich in einer örtlichen Kneipe mit Haxe und Schnitzel in jeglichen Varianten.

Tag 1

Abfahrt/Ankunft

Heute war es soweit. Die Kinder kamen im bewölkten Münnerstadt an. Doch alles der Reihe nach. Nach einem gemütlichen Frühstück begannen heute Morgen gegen 10 Uhr die letzten Arbeitszüge. Die Feuerstelle wurde in langer Kleinarbeit von Nägeln und ähnlichen Metallgegenständen befreit und ausgehoben. Parallel wurden die Zelte abgedichtet und das Holz gesammelt im dafür vorgesehenen Zelt verstaut.  Nun standen noch letzte Punkte auf der langen ToDo-Liste. Während der  Basketballkorb stabilisiert, die Zeltsäcke verstaut, Mülleimer gebaut und der Bereich vor dem Haus aufgeräumt wurden, begann auch die Küche mit der Vorbereitung für das Abendessen. Nun warteten alle auf die Ankunft der Teilnehmer.  Gegen 18.30 Uhr war es dann soweit. Der große Reisebus rollte auf den Parkplatz und nach der Bekanntgabe der Zeltgruppen strömten die Teilnehmer auf den Zeltplatz. Nachdem Essen ging es dann nach Sportangeboten ins Bett.

Tag 2

Angebote & Geländespiel

Der erste vollständige Tag ist nun vorbei und es war wie erhofft ein sehr abwechslungsreicher, spannender und anstrengender Tag. Am Morgen war für alle Teilnehmer und Leiter schon um halb 8 wecken, um 8 Uhr dann fand das Morgengebet statt, anschließend gab es das leckere Frühstück.

Nun begann das Programm: Als erstes gab es unterschiedliche Bastelangebote, wie z.B.: Sandsack bauen, Gläser gravieren und das traditionelle Nubbelbauen. Dabei hatten alle viel Spaß. Aber die größte Gaudi war die Schlacht mit Speisestärke. Danach gab es das köstliche Mittagessen: leckeres Gyros mit Tzaziki und Pommes.

Die darauf folgende Stafette, bei der die Teilnehmer in vierer Gruppen einzelne Posten ablaufen und bearbeiten mussten, kam wie immer gut an. Diese brachte wieder sehr viel Spaß und alle waren mit sehr viel Ehrgeiz bei der Sache. Als nächstes gab es das Abendessen. Als Abendprogramm folgte ein Geländespiel Stratego. Als spirituellen Abschluss hielt Adi das Abendgebet.

Zum Schluss noch eine Meldung der  Leiterrunde. Im Namen aller Leiter möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre großzügigen Spenden danken!

Tag 3

Freibad & Lagershirts

Heute war um 8:00 Uhr wecken. Nach dem Morgengebet und einem ausgiebigen Frühstück fuhr der Bus um 9:45 Uhr ins nahegelegene Freibad. Da das Wetter wie auch gestern sehr gut war, kam die Erfrischung vielen gerade Recht . In der Mittagszeit folgte die leckere Gemüsesuppe mit Würstchen und Brötchen von unserem Küchenteam. Anschließend ging es für die Teilnehmer wieder ab ins Wasser, zum Volleyballfeld oder zu Adi, der wieder einmal die Teilnehmer mit Karten spielen unterhielt. Um 17:00 ging`s dann wieder zurück zum Lagerplatz.

Nachdem die nasse Kleidung auf gehangen und die leckere Pizza verzehrt war konnten die Teilnehmer für den morgigen Start der DTW noch ihr Taschengeld abheben. Anschließend wurden im Zelt die Klamotten für die DTW gepackt. Darauf folgte einer der Höhepunkte des ganzen Sommerlagers: die Verteilung der Lagershirts und des Lagertiers, das dieses Jahr ein Krokodil ist. Um 21:30 Uhr wurde zum Abschluss des Tages das Abendgebet gehalten und die Nachtwache nahm ihren Dienst auf.

Tag 4

1. Tag DTW

Heute war die Aufbruchsstimmung auf dem ganzen Zeltplatz zu spüren. Dort standen halbvolle Bananenkatons, gegenüber davon stapelten sich Isomatten und Schlafsäcke. Einige DTW-Fahrer hatten ihre Wagen schon vorgefahren und waren bereit zum beladen. Überall sah man die neuen Lagershirts, teilweise von Rucksäcken verdeckt und die Wanderschuhe saßen fest. Nach dem stärkendem Frühstück gegen 9 Uhr brachen die Gruppen gegen 10.30 Uhr in die verschiedenen Himmelsrichtungen auf. 

Tag 5

2. Tag DTW

Heute war Halbzeit auf der langen Wanderung durch das Frankenland. Während einige nur 10 km auf dem Tagesplan hatten mussten andere bei größter Hitze knappe 24 km zurücklegen. Auf den Bildern erkennen sie einige sehenswerte Orte aus den Stätten der DTW-Hütten Kilianshof, Ebenhausen, Euerdorf und Garitz.

Tag 6

Für viele war der letzte Tag der Dtw (Drei Tages Wanderung) der anstrengendste Tag des bisherigen Lagerlebens. Gruppe 1 stand z.B. um 5 Uhr morgens auf  um ihre ca.40km lange Strecke größtenteils in der kühlen Morgendämmerung zu bewältigen, andere Gruppen hingegen ruhten sich bis in den späten Morgen aus da ihre Strecke von den Vortagen größtenteils abmaschiert worden waren.

Alle Gruppen erreichten zwischen 3 und 4 Uhr mittags den Zeltplatz., Ab diesem Zeitpunkt war nur noch gammeln und duschen angesagt. Erst am späten Abend und nach dem Essen gab es Sportangebote.

Tag 7

Am heutigen s.g. Gammelmorgen gab es für jeden die Möglichkeit bis 12 Uhr zu schlafen. Das Frühstück wurde von 10-12 Uhr angeboten. Um 13 Uhr gab es dann schon Mittagessen: Reis mit Gemüse und Hühnergeschnetzeltem chinesicher Art. Danach hatten wir gemischte Angebote z.B.: Fußball, Baseball, Kicker und div. Kartenspiele. Um 17 Uhr wurde der Casinoabend, eines der Highlights in jedem Sommerlager, erklärt. Gegen 18 Uhr gab es dann Abendessen mit herrlichem Salatbuffet, welches vom bestens organisiertem Küchenteam zubereitet wurde. Nachdem der Küchendienst seine Arbeit getan hatte, begann der Casinoabend mit dem Namen Las-Vegas-Casino-Night, mit verschiedenen Posten und Rollen, wie z.B.: Börse mehreren Glücksspielen und Rollen, wie Mörder, Detektiv, Drogendealer, Zocker, Security, Hochstapler, Lady in Red, Taschendieb, Geldfälscher und denn am meist vergeben Bürger.  Anschließend hielt Andreas Türk das Abendgebet.

Tag 8

Schwimmbad & Olympiaeröffnung

Heute wurden wir um 8:30 geweckt. Der erste Programmpunkt war das Morgengebet, welches von Michael Gasper gehalten wurde. Danach verzauberte das Früstück unsere Sinne. Nachdem alle ihre Rucksäcke gepakt hatten fuhren wir ins Spassbad, nach Schweinfurt. Im Schwimmbad haben wir dan das mittagessen eingenommen, es gab leckere selbst geachte Bürger. Um 17 Uhr war der spaß dann leider schon zuende und wir mussten zurück zum Zeltplat fahren.

Wieder auf dem Zeltplatz angekommen haben wir lecker zu abend gegessen, es gab Pitzza. Nach dem Abendessen Haben wir eine Müllstafette gemacht, dabei wurde der ganze Müll und die ganzen fand Flaschen aufgesammlt unt entsorgt. Das Highlight des Abends war dann die Olympiaeröfnung die mit dem spektakulären Fackelllauf endete. An diesem Abend wurden alle Teilnemer schon einmal heiss gemacht , und der Ergetz in ihnen erweckt so dass sie Morgen das beste aus sich raus hohlen. Als abschlus des Tages gab es dann noch Adis Abendgebet.

Tag 9

Olympiadisziplinen & ein entspannter Abend

Der Tag begann heute um 8:30 Uhr. Nach dem leckeren Frühstück stand einer der Höhepunkte des Lagers auf dem Programm: Die Lagerolympiade. Die Teilnehmer starteten in 3er Gruppen um 10:30 Uhr und hatten den ersten Teil der Olympiade vor sich. Dieser war der sehr anstrengende Sportteil wo zum Beispiel  Liegestützen, Standweitsprung und Hammerhalten zu bewältigen waren.

Am Ziel angekommen gab es Pilznudeln, damit die Teilnehmer nicht ungestärkt in den zweiten Teil starten.

Der zweite Teil war wie jedes Jahr der Geschiklichkeitsteil. Aufgaben waren z. B. Kirschkernweitspucken, Ballhochhalten und Eierlauf.

Als noch die letzte Gruppe ankam, brach ein Unwetter über den Zelten auf. Schnell waren alle Zelte gesichert und die Teilnehmer gingen alle ins Haus um sich Schutz zu suchen. Nachdem das Unwetter zu Ende war gab es Abendessen und anschließend Angebote. Um 21:30 wurde der Tag durch das Abendgebet abgerundet.

Tag 10

Teilnehmertag, Antistafette, Teilnehmer vs. Leiterspiel

Liebe Daheimgebliebenen,

heute war der Teilnehmertag des diesjährigen Sommerlagers. Dies bedeutet, dass die Teilnehmer den heutigen Tag gestaltet haben. Begonnen hat der Tag mit der Anti-Stafette. Die Leiter mussten also diesmal Aufgaben der Kinder bewältigen. Es hatte ein wenig den Anschein, die Kinder wollten sich heute revanchieren für die schweißtreibenden Olympiaaufgaben des gestrigen Tages. So kam ein Großteil der Aufgaben aus dem Bereich „körperliche Fitness“. Diese Schikanen mussten die Leiter bei knapp 30 Grad über sich ergehen lassen.

Glücklicherweise konnten sich die Leiter im Laufe des Tages rächen. Am Nachmittag stand das traditionelle Spiel der „SpVgg Bruno Wanderers“ gegen die Teilnehmerauswahl an. Das Leiterteam überzeugte durch kompaktes Defensivverhalten und spielerischer Raffinesse. Besonders im taktisch-technischen Bereich wusste die mit international erfahrenen Akteuren besetzte Leitermannschaft die Schwächen auf des Gegners Seite auszunutzen. Ein auch in der Höhe verdientes 9:4 für die favorisierten Leiter war dann das Endergebnis.

Am Abend wurde das von der Gruppe 1 vorbereitete Platzspiel gespielt. Hierbei musste ein Mord aufgeklärt werden. Auch das Abendgebet war von der ältesten Gruppe vorbereitet worden. Dabei räumten sie allen die Möglichkeit ein sich bei Leitern und Organisatoren rund um dieses Lager zu bedanken. Eine tolle Geste, die das Leiterteam zu schätzen weiß. Auch wir möchten an dieser Stelle allen in Köln oder Augsburg Gebliebenen danken, die in ihrer Freizeit Dinge verschiedenster Art für das Zeltlager organisiert haben.

Unser Zeltlager ist mittlerweile auch in den Fokus der örtlichen Lokalpresse gerückt. Der Landkreis Bad Kissingen diskutiert zur Zeit, ob ein weiterer Zeltplatz in dieser Region errichtet werden soll. Wir unterstützen dieses Vorhaben natürlich, weshalb Benjamin Novy einen Leserbrief an die „Saale Zeitung“ geschickt hat. So kam es, dass ein Redakteur jener Zeitung uns besucht hat und einen Artikel über das Zeltlager in Münnerstadt geschrieben hat. Für all diejenigen, welche die „Saale Zeitung“ nicht im Abo haben, ist der Link zu diesem Artikel auf der Startseite zu finden.

Morgen wird das Schnupperlager zu uns stoßen. Kinder, die sich drei Wochen Lagerzeit noch nicht vorstellen können, haben die Möglichkeit sich nun für acht Tage das Treiben hier einmal anzuschauen. Beginnen werden sie mit einer „Mini-DTW“ um anschließend ganz normal am Lageralltag teilzunehmen.

Bleibt mir nur noch uns für die letzte Lagerwoche zu wünschen, dass alles bleibt wie es ist. Wir hoffen die Webseitenprobleme beseitigt zu haben.

Viele Grüße aus Münnerstadt stellvertretend für das Leiterteam und die Teilnehmerschaft, Johann Münzel (So lautet mein Name zumindest im Zeitungsartikel!)

Tag 11

Mottotag Beauty & Wellnes, Platzspiel & Materialinstandsetzung, Schnupperlager

Heute war der Mottotag und das Motto war Wellnes und Beauty, es gab heute die Angebote Teetrinken, Chillen, Gesichtsmasken, Kneipbecken, Yoga und Kartenspielen.

Nachdem Mittagessen, wo es Steak mit Kartoffelpüree und Buttergemüse gab, waren nochmal die selben Angebote.

Ab 20:00 haben wir ein Platzspiel gespielt, wobei man als Arzt Patienten mit leicht abstrusen Anamesen behandeln musste. 

Für eine Personengruppe war der sonst sehr lockere Tag gar nicht so entspannt: Für das Materialteam. Aufgrund der viel verfügbaren Zeit wurden nun größere Instandsetzungen an den Materialien getätigt. So wurden beispielsweise neue Materialkisten gebaut und die Sommerlagermusikanlage neu verlötet.

Heute startete auch endlich das Programm für unsere "Schnuperer", für die Teilnehmer, die an einem verkürzten Lager teilnehmen. Am Morgen traf man sich vor der Brunokirche und fuhr dann mit dem Bus in die Nähe des Zeltplatzes. Von dort aus wandern die Schnupperer bis zu einer DTW-Hütte, wo sie die Nacht über verbringen werden, um dann am nächsten Tag mittags feierlich den Sommerlagerzeltplatz zu erwandern.

Tag 12

Angebote, Fort Boyard & Mensch ärgere dich nicht

Um 9.00 Uhr heute Morgen wurden allesamt geweckt. Nun begann der Tag außergewöhnlich, denn das Morgengebet fand nicht wie normal im Gebetskreis statt, sondern im Essenszelt. Wegen dem schlechten Wetter mussten wir leider an diesen Ort flüchten. Nach dem Frühstück dann gab es unterschiedliche Gesellschaftsspiel-Angebote, alle Teilnehmer, Leiter und auch Überfäller, die in der Nacht zuvor gekommen sind, hatten sehr viel Spaß. 

Nach den köstlichen Kirsch-Pfannkuchen am Mittag gab es ein Platzspiel, bei dem sechs, von den Teilnehmern gewählten Gruppen, in unterschiedlichen Spielen gegeneinander angetreten sind.

Nach diesem Spiel gab es das Abendessen. Es gab wieder ein reichlich gedeckten Tisch mit einem großen Salatbuffet, bei dem für jeden Geschmack was dabei war. Am Abend gab es eine Spieleshow, bei der auch wieder unterschiedliche Gruppen gegeneinander angetreten sind. Zum Tagesabschluss wurde dann das Abendgebet von unserem Pastoralreferenten Andreas Schöllmann gehalten. Den ganzen Tag über wurden wir auch von mehreren kleinen Schauern begleitet, also kein typisches Sommerwetter, was viele aber auch nicht als sehr unangenehm empfunden haben.

Tag 13

gemischte Angebote & Nachtstaffette

Parallel zu den Sportangeboten wurde für die "Schnupperer" eine verkürzte Olympiade durchgeführt, da sie ja während der eigentlichen Lagerzeit noch nicht da waren. Traditionell waren dabei die Disziplinen Liegestützen, Situps und Dreisprung vertreten. Nach der Ankunft auf dem Zeltplatz feierten wir zusammen mit Pfr. Weitz die heilige Messe.

Auch bis zu dem Abendessen war es für die meisten Teilnehmer ein ganz normaler  Tag. Doch mit der Dunkelheit rückte auch der nächste Höhepunkt näher, die Nachtstaffete. Diese lief so ab: Die Leiter versteckten sich auf einem Waldweg und erschreckten die Teilnehmer. Jeder dieser Posten war unterschiedlich. Bevor die Teilnehmer losgingen wurde ihnen eine Gruselgeschichte erzählt. Die Teilnehmer wurden in verschieden großen Gruppen und verschieden spät losgeschickt. Dies war vom Alter der Teilnehmer abhängig. Umso älter desto kleiner die Gruppe und so später die Startzeit. Die Gruppen war von 1 bis 5 Leuten groß. Nach der Nachtstaffete wartete dann der Spießbraten auf einen . Das Abendgebet wurde dann gruppenintern abgehalten. Nach einem schönen Tag gingen alle Teilnehmer ins Bett.           

Tag 14

Angebote, Platzspiel & Stratego

Heute konnten die Teilnehmer bis 10 Uhr ausschlafen. Anschließend gab es das leckere Frühstück.  Gegen 11:30 Uhr folgten dann gemischte Angebote wie Karten spielen, Fußball oder Risiko.

Um 13:30 gab es dann Pommes Frites mit Wiener Schnitzel, welches allen sehr gut geschmeckt hat. Nachdem der Tischdienst erledigt war hatten alle Teilnehmer bis 15:00 Uhr Freizeit. Dann folgte ein Platzspiel.

Um 18:30 Uhr gab es dann das Abendessen  mit leckerem Salatbuffet. Am Abend zogen die Teilnehmer mit den Leitern los um im Wald Stratego zu spielen. Leider musste dieses ausfallen, da in dem Waldstück in diesen Wochen ein Fest von den Einheimischen gefeiert wird. Nachdem wir wieder am Zeltplatz ankamen wurde der Tag mit dem Abendgebet abgerundet.

Tag 15

Stadtausflug Schweinfurt, Wasserkuppe & gemischte Angebote

Heute war um 9 Uhr wecken, anschließend Morgengebet kurz daraufhin Frühstück, wo sich jeder ein Lunchpaket gemacht hat für den jedes Jahr stattfindenden Stadtausflug, dieses Jahr nach Schweinfurt.

Um 11 war Abfahrt nach Schweinfurt, wo wir uns in 3er Gruppen sammelten und dann eine Stadtrallye, bestehend aus 19 Fragen, über die Sehenswürdigkeiten und Orte in der Stadt. Danach hatten alle Gruppen bis 14:40 Uhr Freizeit.

Kurz darauf war Abfahrt zur Sommerrodelbahn auf der Wasserkuppe. Dort bekamen alle 3 Fahrten vom Lager spendiert und einige bekamen auch noch von der Gruppenkasse Fahrten. 17:40 Uhr war sammeln, dann sind wir zum Bus gegangen.

Als wir wieder am Zeltplatz ankamen, gab es Abendessen, nämlich Nudeln mit Tomatensauce. Später gab es Bastelangebote, wie Sandsäcke basteln, Nubbel bauen oder Briefe schreiben. Nach dem Abendgebet von Dietmar war Nachtruhe Gruppe 3 hatte Nachtwache.

Tag 16

Schwimmen & Buffet

An diesem Morgen war um 9:30 Uhr wecken. Nachdem wir alle aufgestanden waren, wurde um 10:00 Uhr das Morgengebet gehalten. Anschließend haben wir gefrühstückt. Um 11:00Uhr dann hat uns ein Bus am Zeltplatz abgeholt, dieser fuhr uns zum Schwimmbad nach Salz ins „Triamare“. Das Mittagessen wurde in Form eines Lunch-Pakets eingenommen, welches Morgens beim Frühstück gepackt worden war.

Währenddessen arbeitete das Material weiter an der Instandsetzung des Zeltlagerinterieurs. So wurde das große Essenszelt mit dem Hochdruckreiniger gereinigt und anschließend komplett neu imprägniert.

Nachdem wir um 18:15 Uhr wieder am Platz angekommen waren fand einer der vielen Höhepunkte des Lagers statt. Das Buffet! Dieses wurde von einem kleinen Team (Dietmar, Christoph, Nils, Patrick und Kevin) vorbereitet.

Es gab alles was das Herz eines Teilnehmers begehrt. Es gab als erstes eine leckere Bananenmilch und unterschiedliche Säfte, darauf folgten unterschiedliche Brot Sorten und ein riesiges Salatbuffet, gefolgt von Chicken-nuggets, Piccolinies, Frühlingsrollen mit Soße und ein paar kalten Platten. Zum krönenden Abschluss gab es dann noch Puddings etc. als Dessert.

Nachdem Gruppe 1 dann den riesigen  Haufen an Abwasch bewältigt hat gab es das Abendgebet und auch dieser Tag war schon wieder vorüber.

Tag 17

Überfall, Schul-Stafette, Olympiaauswertung, Nubelverbrennung & Feuerwerk

Der letzte vollständige Tag der Teilnehmer begann spektakulärer, wie er nicht hätte anders sein können. In der Nacht gelang es vier Überfällern schon sehr früh die Fahne zu klauen. Als dann plötzlich Philipp die Fahne beim Frühstück auspackte, war die Verwirrung perfekt. Passiert war folgendes: Schon gegen 23.00 Uhr hatten die Überfäller die Fahne geklaut und auf einem Feldweg hinter dem Zeltplatz versteckt. Ihr großer Fehler war gewesen, dass sie sich im Leiterzelt verquatscht hatten und jenes Versteck verraten hatten. Unauffällig ging Philipp mit Falko im Anschluss die verlorene Fahne suchen und fanden sie nach kurzer Zeit. Ohne irgendjemandem von ihrem Fund zu erzählen, ließen sie die Überfäller beim Frühstück erzählen, wie glorreich ihr Überfall war. Als der Bericht von Philipp von wildem Aplaus unterbrochen wurde, konnte sich das ganze Lager über die verdutzten Gesichter der Überfäller freuen.

Nach dem Frühstück begann die Schusta (Schulstaffette) die neben den Basisfächern wie Mathe, Deutsch und Biologie aber auch die Benimmregeln des allseits bekannten Knigge abfragte. Mit leichter Verspätung ging es dann zum Mittagessen, Reibekuchen mit Apfelmus standen auf der Speisekarte.

Danach folgte der Höhepunkt eines jeden Lagers, die Olympia-Auswertung. Zuerst wurde die Schnupperlagerolympiade ausgewertet, die Moritz mit einem unglaublich knappen Vorsprung vor Tobias gewann. Nun ging es neben Staffettenauswertungen und diversen anderen Spielen langsam auf den Gewinner der Olympiade zu.

Gegen 22.35 Uhr war es dann soweit. Philipp, der mit Simon die ganze Show moderiert hatte, verkündete den Sieger. Mit ca. 80 Punkten Vorsprung gewann Patrick das und verwies Nick auf den 2. Platz.

Anschließend stand sowohl das traditionelle Verbrennen des Nubels, sowie das große Feuerwerk zum Ende. Danach begann der Dienst der Nachtwache, während die anderen Teilnehmer erschöpft ins Bett fielen.

Tag 18

Abbau, Ankunft der Kindern in Köln & beginnender Nachtrupp

Heute war der Tag der Abfahrt gekommen.  Nachdem um 9.00 Uhr das Frühstück begonnen hatte wurden schnell die Sachen gepackt, sowie die Zelt abgebaut. Die Stimmung auf dem Platz wurde allerdings sehr gedrückt, als plötzlich ein paar Regentropfen vom Himmel fielen. Die Leiter wurden hecktisch, denn so schnell wie, möglich mussten die Zelte abgebaut und ins trockene gebracht werden. Zum Glück hielt sich das Wetter aber einigermaßen, sodass die Arbeit doch sehr schnell voran ging. Nachdem Mittagessen stand der Bus dann auch schon bereit und die Teilnehmer verließen um 14.20 Uhr den Zeltplatz.

Die Kinder hingegen kamen mit dem Bus pünktlich um 19.00 Uhr an der Brunokirche an, wo sie bereits schon von ihren Eltern, Verwandten und Freunden sehnsüchtig erwartet wurden. Für sie gingen nun 18 erlebnisreiche, aufregende und tolle Lagertage zu Ende.

Die Kinder hingegen kamen mit dem Bus pünktlich um 19.00 Uhr an der Brunokirche an, wo sie bereits schon von ihren Eltern, Verwandten und Freunden sehnsüchtig erwartet wurden. Für sie gingen nun 18 erlebnisreiche, aufregende und tolle Lagertage zu Ende.

Nachtrupp Tag 1

Heute begann der erste vollständige Tag des Nachtrupps. Nach gemütlichem Ausschlafen bis 9.30 Uhr frühstückten wir und machten uns danach an die Arbeit. Die restlichen Zelte wurden abgebaut, ein Zelt wurde gesondert gereinigt und neu imprägniert, die zahllosen Bananenkisten des Materials wurden gepackt und aus dem Haus geräumt. Trotz der geringen Leiterzahl kamen wir erstaunlich gut voran, sodass wir bis nach dem Mittagessen alle großen Aufgaben erledigt hatten. Nun mussten wir uns den kleinen Dingen zuwenden, beispielsweise die Biertischgarnitur zu sortieren, den Müll auf dem Platz einzusammeln und die Küche abbauen. Zum Abend hin waren wir fertig, sodass wir den strapaziösen Tag entspannt in einem Münnerstädter Restaurant ausklingen lassen konnten.

Nachtrupp Tag 2

Beladen der LKW & Ausladen

Heute war für die übriggebliebene Leiter auch der letzte Tag auf dem Zeltplatz in Münnerstadt angebrochen. Die allgemeine Morgenmüdigkeit versuchten wir beim Frühstück mit viel Kaffee zu bekämpfen. Nach dem Frühstück mussten wir dennoch sofort losarbeiten, da wir die LKW für 11.00 Uhr am Morgen erwarteten. So machten wir uns schnell dran, die letzten Dinge zu regeln. Wir putzten die Toiletten und den nun leeren Materialraum mit dem Hochruckreiniger und säuberten die Feuerstelle. Wir waren mit unseren Aufgaben gerade fertig, als die beiden LKW eintrafen und wir mit dem Beladen begannen. 

Zwei Stunden und etliche gekühlte Getränke später waren die beiden 7,5-Tonner dann mit dem gesamten Material, das wir für die drei Wochen benötigt hatten, vollbeladen. Nachdem dann auch die Stromrechnung bezahlt war, konnten wir uns alle in Richtung Köln aufmachen.

Wir trafen eine halbe Stunde vor den LKW abends gegen 19.00 Uhr wieder in Köln ein. Der Zeitvorsprung wurde genutz, um andere Leiter und die älteste Gruppe zum Entladen der LKW zusammen zurufen. Mit vereinten Kräften wurden die beiden LKW dann nach ihrem Eintreffen in Rekordzeit entladen. Nur knapp eine Stunde mussten die Fahrer warten, bevor sie ihre Boliden wieder zur Vermietung zurückfahren konnten. Derweilen gaben sich im Lagerkeller die Material- und Küchenleiter alle Mühe, den steten Nachschub an Bananenkartons, Zelten und Kisten Herr zu werden. Gegen 21.00 Uhr waren dann alle Materialien wieder an ihrem Platz, beriet für den Einsatz im nächsten Jahr.

Nach getaner Arbeit saßen die Beteiligten noch ein wenig zusammen, um das Lager ausklingen zu lassen.

Es war ein wunderschönes Lager, wir würden uns freuen, wenn Ihr im nächsten Jahr wieder mit dabei seid!!!

Besonders bedanken wir uns an dieser Stelle bei allen, die uns tatkräftig unterstützt haben und durch ihr Engagement das Lager erst mögliche machen: den Leitern, den LKW-Fahrern, den DTW-Fahrern und allen, die verdeckt im Hintergrund für den Erfolg des Lagers gearbeitet haben.

Für das Leitungsteam, Benedikt