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Übersicht über die Lagertage

Im folgenden finden Sie eine Auflistung der einzelnen Tage zur schnelleren Navigation

Tag 1

Nachdem wir heute Morgen noch ein paar Kleinigkeiten auf dem Zeltplatz erledigt haben, waren wir dann auch endgültig bereit, die Jungs auf der Burganlage begrüßen zu können.

Früher als erwartet, gegen 12:00 Uhr, kam der Bus die enge Straße in Richtung Burg hochgefahren und das Sommerlager 2017 konnte für die Jungs endlich beginnen! 

Den gesamten Tag über war leider der Regen ein verlässlicher Begleiter, doch mit Gesellschaftsspielen lässt es sich in der Halle dann doch gut aushalten! 

Am Abend wurde dann auch die Lagerfahne gehisst, sodass die erste Nachtwache ihren Dienst aufnehmen konnte.

Viele Grüße aus dem regnerischen Lißberg,

Euer Leiterteam

Tag 2

Nach der ersten und erholsamen Nacht hier auf der Burganlage begann der Tag früh mit dem Morgengebet um 8:30 Uhr. Im Anschluss an das Frühstück hat die erste Stafette dieses Lagers stattgefunden. In Kleingruppen sind die Kinder einen Weg abgegangen, auf dem Leiter verschiedenste Arten von Posten vorbereitet hatten. Von Weitsprung über Schätzfragen bis hin zu kleinen Matherätseln haben die Jungs versucht, möglichst gut abzuschneiden und so die Stafette zu gewinnen. 

Nach dem Mittagessen und einer etwas längeren Mittagspause, in der die Kinder Zeit hatten sich am Kiosk mit Süßigkeiten einzudecken, ging es weiter mit einem Platzspiel: Eine etwas veränderte Art Völkerball wurde den Nachtmittag über gespielt. Zum ersten Mal war auch heute das Wetter zumindest nicht durchgehend nass, sodass auch das Programm teilweise draußen stattfinden konnte. 

Am Abend folgte dann eine kleine Spielshow, bei der mehrere Fähigkeiten von den Jungs gefordert wurden. Ein langer Tag endete mit einem ruhigen Abendgebet und die Kinder fielen erschöpft aber glücklich in ihre Schlafsäcke!

Tag 3

Der Tag heute begann etwas später als der vergangene Tag mit Wecken um 8:30 mit anschließendem Frühstück. Da heute der erste wirklich schöne Tag mit reichlich Sonne war, brachen wir heute morgen ins Gelände auf und die Jungs tauchten in eine Herr der Ringe Welt ein, in der sie den Bösewicht Saruman besiegen mussten. Nachdem dieser von einer Gruppe erfolgreich besiegt wurde, ging es zurück auf den Platz, wo direkt das Mittagessen auf uns wartete: Pommes mit Schnitzel! 

Nach der Mittagspause startete das nächste Platzspiel, bei dem die Kinder die sieben Königslande erobern mussten und dabei in mehreren Fragekategorien getestet wurden, um so ihre Rohstoffe zu bekommen. 

Es entwickelte sich ein knapp zweistündiges Hin- und Hergelaufe auf dem gesamten Platz, bei denen die Jungs die Sonne sichtlich genossen.

Am Abend folgte die erste Messe in unserem Zeltlager, die ein alter Bekannter hielt, Pfarrer Werner Friesdorf, der selbst in St. Bruno aufgewachsen ist und als Teilnehmer bereits mit ins Sommerlager gefahren ist. Im Anschluss an das Abendessen, brachen Kleingruppen zu einer Nachtwanderung auf, bei der Leiter auf dem Weg Posten mit Aufgaben für die Gruppen vorbereitet hatten.

Im Anschluss daran erhielten die Jungs noch eine kleine Stärkung, es gab für jeden noch ein Spießbratenbrötchen, bevor in Zeltgruppen kleine Abendgebete abgehalten wurden und die Nachtruhe den dritten Tag beendete.

Tag 4

Aufgrund der gestrigen Nachtwanderung war heute für alle Ausschlafen bis 9:30 auf dem Plan. Diese Möglichkeit wurde auch von allen dankend angenommen, sodass wir uns dann um 10:00 Uhr zum Frühstück trafen.

Im Anschluss stand unser erster Schwimmbadbesuch in diesem Jahr an. Da das Wetter heute wieder mitspielte, wanderten wir in den benachbarten Ort und besuchten dort das örtliche Freibad. Die Kinder genossen die Erfrischung im kühlen Nass, auch hungern mussten sie dabei keineswegs. Die Lagerküche lieferte uns hervorragendes Chili con Carne, das auch bei den Kindern für Begeisterung sorgte. Gegen 18:30 Uhr kamen wir wieder am Zeltlagerplatz an und direkt im Anschluss gab es Abendessen. Da der Tag lang und anstrengend war, ließen wir den Abend mit mehreren Gesellschaftsspielen ausklingen und nach dem Abendgebet fielen alle Kinder hundemüde, aber zufrieden in ihre Schlafsäcke!

Tag 5

Heute stand für viele Teilnehmer einer der Höhepunkte im gesamten Sommerlager statt: der Teilnehmertag! An diesem Tag tauschen wir einmal die Rollen und die Kinder schlüpfen in die Leiterposition.Nach dem Frühstück ging es für die Teilnehmer und Leiter zur sogenannten Antistafette: Die Kinder stellten diesmal den Leitern auf einem Weg mehrere Posten mit verschiedensten Aufgaben, die die Leiter dann in zweier Teams zu bewältigen hatten. Wir beendeten diese an dem örtlichen Sportplatz, an dem die Küche uns wieder Essen (Reibekuchen) lieferte und so alle gestärkt in eine kleine Mittagspause. 

Im Anschluss fand das alljährliche Teilnehmer vs. Leiter Fußballspiel statt, in dem sich die Teilnehmer trotz großem Kampf und einer sehr guten Leistung den Leitern mit 0:13 geschlagen geben mussten. Das Ergebnis war vor allem ein Resultat aus einer starken Offensive der Leiter, sowie eines überragenden Torhüters, der mehrere Großchancen der Teilnehmer sensationell parierte, sodass den Teilnehmer der verdiente Ehrentreffer verwehrt blieb. Trotzdem kam der Spaß dabei nicht zu kurz und alle verließen glücklich den Sportplatz.

Nach dem Abendessen wurden dann in entspannter Atmosphäre Gesellschaftsspiele gespielt, bevor die morgen anstehenden olympischen Lagerspiele mit einem feierlichen Fackellauf eröffnet wurden. Jedes Kind durfte dafür für eine kurze Strecke der Fackelträger sein, bevor der Jüngste das olympische Feuer entfachte.

Die Jungs sammeln nochmal alle Kräfte für die morgige Olympiade und gingen daher sehr früh und schnell in ihr Zelt, um morgen Topleistungen abliefern zu können!

Tag 6

Am heutigen Tag folgte ein Höhepunkt für alle in diesem Sommerlager: Die Olympischen Lagerspiele! Um 10:30 machten sich die Teilnehmer auf, um im ersten Teil der Olympiade möglichst gut abzuschneiden. Der erste Teil ist traditionell der sportliche Teil, sodass die Teilnehmer in verschiedensten sportlichen Wettkämpfen z.B. Sprint, Liegestütz, Bankspringen etc. gegeneinander antraten. Der Weg endete für alle wieder im örtlichen Schwimmbad, wo wir Mittagspause machten und es leckere Nudeln zur Stärkung für alle Athleten und Leiter gab. Im zweiten Teil war dann nun Geschick gefragt: Teebeutel-Weitwurf, Kronkorken stapeln und Kirschkernweitspucken waren drei von vielen Disziplinen, die zu bewältigen waren. Gegen Abend trudelten dann alle Jungs und die einzelnen Leiter wieder am Zeltplatz ein. Erschöpft ließen sich alle in der Burghalle, wo uns ein vielfältiges Salatbuffet erwartete, nieder und tankten wieder ein bisschen Energie auf. Dadurch, dass die Jungs spürbar müde waren, entschieden wir uns dafür ein etwas früheres, als gewohntes, Abendgebet zu halten. Glücklich und erwartungsvoll auf die Olympiaplatzierungen und Auswertung fielen die Kinder in ihre Schlafsäcke. Ein wunderbarer Tag geht somit zu Ende. 

Tag 7

Nach dem anstrengenden Olympiatag gestern sind wir heute gemütlich in den Tag gestartet. Nach dem späten Morgengebet und Frühstück stand das Packen für die Drei-Tages-Wanderung (DTW) auf dem Plan. Die Gruppenkisten wurden mit Kartenspielen und Fußbällen, die Teilnehmerrucksäcke mit Trinkflaschen und Karten gefüllt. Die Gelegnheit nutzten wir direkt, um in den Zelten ebenfalls wieder ein wenig Ordnung herzustellen. Als alles gepackt war, überbrückten wir die verbleibende Zeit bis zum Mittagessen mit Footvolley, Tischtennis und Mäxchen.

Nach dem Mittagessen stand der erste Teil des traditionellen Casionspiels auf dem Plan. Hierbei schlüpfen die Teilnehmer in unterschiedliche Rollen und versuchen von einem Startkapital ausgehend ihr Vermögen zu vergrößern. Natürlich sind nicht alle Rollen unbescholtene Bürger, sodass hin und wieder auch auf illegalem Wege, wie z.B. durch Falschgeld, das eigene Kapital erweitert wird. An vielen Tischen konnte bei Roulette, Mäxchen, Black Jack und American High Card um das große Geld gezockt werden. Ebenso konnten sich die Teilnehmer bei den Leitern Brunodollar verdienen, indem sie kleine Streiche gegen andere Leiter durchführten. Das Abendessen beendete den ersten Teil des Casinospiels.

Anschließend wurden bei der Lageraktion die diesjährigen Lagershirts verteilt. Mit der auffallenden gelb-blauen Farbkombination sind wir nun gut für die DTW gerüstet. Danach wurde das pausierte Casinospiel wieder aufgenommen. Der Tag endete mit dem frühen Abendgebet, damit wir ausgeruht in die DTW starten können.

Tag 8

Heute ist der große Tag gekommen: Heute startete die disjährige Drei-Tage-Wanderung! Nach einem reichhaltigen Frühstück um die nötigen Energiespeicher aufzufüllen, fanden wir uns in den Zeltgruppen zusammen, zogen die Lagershirts an und schulterten die gepackten Wanderrucksäcke. Es blieb Zeit, sich von den anderen Gruppen zu verabschieden, die wir ja in den nächsten drei Tagen nicht sehen werden. Nach dem Reisesegen und dem obligatorischen Zeltgruppenfoto mit der Brunofahne und Kölnschild ging es dann auf die Wanderung zu den Übernachtungshütten in den umliegenden Dörfern.

Auf dem Weg durch Wald und Wiese boten sich immer wieder wunderschöne Bilder und Plätze, um kurz Rast zu machen und etwas zu essen. Die Gruppen kamen am späten Nachmittag in ihren jeweiligen Hütten an. Die verbleibende Zeit spielten wir Karten oder Fußball. Nach dem Abendessen ging es auch schon bald ins Bett, um für die morgige zu wandernde Strecke fit zu sein.

Tag 9

Heute war der zweite DTW-Tag. Nach einem kräftigen Frühstück bestehend aus Brot und Müsli machten wir uns in den Zeltgruppen zu den nächsten Übernachtungshütten auf. Wir wanderten über Wald und Wiesen, durchquerten Bäche und machten Rast an malerischen Aussichtspunkten. An den Hütten angekommen lagen bereits unsere Übernachtungsutensilien, Fußbälle und Kartenspiele bereit. So verbrachten wir den Abend in geselliger Runde. Darüberhinaus haben wir abends Steak und Würstchen gegrillt. Wir sind danach auch pünktlich schlafen gegangen, um für die letzte Etappe gerüstet zu sein.

Tag 10

Heute ging es auf zur letzten Etappe unserer DTW - die entscheidende Strecke zurück zu unserer Burg musste bewältigt werden. Ein letztes Mal frühstückten wir Dietmars Kraftfutter und Brot um gestärkt loswandern zu können. Am Nachmittag sollten wir wieder auf dem Platz eintreffen. Sobald die Burg im Blick war, liefen sich die letzten Kilometer fast von alleine. In kurzen Abständen trafen die Gruppen am Zeltplatz ein, geschafft von den letzten Tagen, aber auch überglücklich, das Ziel als Gruppe erreicht zu haben.

Der Rest des Tages lief dementsprechend sehr entspannt ab. Es gab lockere Gesellschaftsspielangebote. Ein großes Highlight war das Saisonauftaktspiel des 1. FC Kölns gegen Borussia Mönchengladbach, welches wir in der Burghalle auf einer Beamerleinwand uns ansahen. Obwohl fast das ganze Lager mitfierberte, reichte es am Ende nicht für einen Sieg unserer Mannschaft.

Wir gingen früh ins Bett und freuen uns auf den morgigen Gammelvormittag. Bis dann!

Tag 11

Nach den anstrengenden letzten Tagen konnten wir heute gemütlich in den Tag starten. Es gab keine feste Frühstückszeit, sodass wir alle so lange schlafen konnten, wie wir wollten. Auf die Frühaufsteher wartete ein Frühstücksbuffet und gemischte Angebote. Am späten Vormittag brachen wir dann in Richtung der Sommerrodelbahn am Hoherodskopf auf. Unser Lager schlugen wir auf dem dortigen Spielplatz auf. Mitgebrachte Fußbälle, Vortex-Bomben und Kartenspiele sorgten dafür, dass wir uns auch nach Ablauf unserer Rodelkarten nicht langweilten. Ebenso lud ein Kiosk bei dem guten Wetter zum Kauf eines Eis ein.

Am späten Nachmmittag fuhren wir mit dem Bus wieder zurück zum Zeltplatz. Dort hatte die älteste Gruppe ihr Platzspiel vorbereitet. Die Teilnehmer wurden in mehrere Teams eingeteilt, die unterschiecliche Länder repräsentierten. In kleinen Minispielen an unterschiedlichen Posten konnten sie sich dann Ressourcen erarbeiten, mit denen sie sich eine Zivilisation aufbauen konnten. Das Spiel tobt mit starker Intensität bis in den späten Abend hinein. Der Tag wurde abgerundet durch das Abendgebet.

Tag 12

Heute erwartete uns ein traditioneller Lagertag - heute war der Mottotag! In diesem Jahr stand der ganze Tag unter dem Zeichen von Harry Potter. Schon beim Wecken wurden wir auf den Tag eingestimmt, da wir mit der Filmmusik von dem Trio Harry, Ron und Hermine geweckt wurden. Auch beim Frühstück gingen wir neue Wege: Wir wurden in die vier Häuser Gryffindor, Ravenclaw, Slytherin und Hufflepuff eingeteilt. Ebenso bekamen wir Schals in den Farben der Häuser, da für den weiteren Tag diese Einteilung bestehen bleiben sollte. Nach dem Frühstück ging es für die Hausgruppen auf eine Stafette. Bei dieser sollten Aufgaben ganz im Sinne der Romanvorlage gelöst werden. Unter anderem musste die Bedeutung der Zaubersprüche aufgesagt werden, Prophezeiungen geschrieben, der Inhalt von Zaubertränken erraten und Zauberstäbe geschnitzt werden.

Nach dem Mittagessen fand dann ein Quidditch-Turnier der Häuser gegeneinander statt. Bis auf die fliegenden Besen waren die Regeln die gleichen wie in den Büchern. Die Sucher mussten den Schnatz finden, der durch einen umherlaufenden Leiter repräsentiert wurde, die Treiber durften Klatscher auf die gegnerischen Spieler werfen und die Jäger durften mit dem Quaffel Tore an dem gegnerischen Hüter vorbei werfen.

Den Mottotag rundete ein Patzspiel ab, bei dem das Ziel darin bestand, Harrys Paten Sirius zur Flucht zu verhelfen. Viele Charaktere aus dem Potter-Universum gaben entscheidende Hinweise und Werkzeuge, stellten Aufgaben oder machten den Häusern das Leben schwer.

Tag 13

Der heutige Tag begann für alle auf dem Zeltplatz sehr früh, da bereits um 9:00 Uhr unser Bus zum diesjährigen Stadtausflug auf uns wartete.

Nach knapp einer Stunde Fahrt kamen wir dann gut in Marburg an, wo auch das Wetter einmal mehr mitspielte.

Im Anschluss teilten wir uns in zwei Gruppen auf, die jeweils zwei Attraktionen in Marburg besuchten: Die Michael Schumacher Ausstellung, sowie eine Führung durch die Elisabethkirche mit anschließender Besichtigung der Altstadt von Marburg. Um 12:30 trafen wie uns dann alle wieder an der Elisabehtkirche, wo unser allgemeiner Treffpunkt an diesem Tag war. Daraufhin hatten alle die Möglichkeit in dreier Gruppen die Stadt für 2 Stunden zu erkunden, bevor es um 14:30 mit dem Bus schon zum nächsten Programmpunkt ging: Ein Ausflug zum Badesee!

Alle genossen die Erfrischung im kühlen Nass, sodass wir um 18:30 glücklich wieder die Heimfahrt zum Zeltplatz antraten.

Dort wartete dann das kulinarische Highlight des Sommerlagers: Das große Buffet! Die Küche sorgte dabei einmal mehr für Begeisterung bei allen Teilnehmern!

Nach dem Abendgebet wurde es dann sehr schnell ruhig auf dem Zeltplatz, da alle hundemüde in ihre Schlafsäcke fielen.

Tag 14 - I

Nach dem anstrengenden Tag gestern hatten alle die Möglichkeit etwas auszuschlafen, bevor dann um 9:00 geweckt wurde. Nach dem Frühstück ging es dann für alle ins Gelände, wo wieder ein actiongeladenes Spiel auf alle Teilnehmer wartete. Nach knapp 2 Stunden kehrten alle wieder auf den Zeltplatz zurück, wo auch schon das Mittagessen vorbereitet war. In der Mittagspause begannen wir dann auch schon, die ersten nicht mehr benötigten Zelte schnell abzubauen.

Nach dem Mittagessen hatten alle nochmals die Möglichkeit ihr Taschengeld abzuheben und sich ein letztes Mal mit Süßigkeiten am Kiosk einzudecken, bevor die große Olympiaauswertung auf die Jungs wartete:

Dort wurde jeder einzelne nach der jeweiligen Platzierung aufgerufen und vom Internationalen olympischen Lagercomittee beglückwünscht, sowie mit Preistüten beschenkt.

Nach dem ersten Teil der Auswertung, bei dem zuerst Platz 21-34 und die Schnupperolympiade ausgwertet wurde gab es dann das Abendessen, bei dem nochmals die Reste vom vorherigen Buffet aufgetischt wurden.

Tag 14 - II

Daraufhin folgte der mit Spannung erwartete zweite Teil der Auswertung, bei der dann der amtierende Olympiasieger Konstantin den diesjährigen Sieger Kai kürte.

Im Anschluss folgte unsere traditionelle Nubbelverbrennung am letzten Abend des Lagers und jeder erhielt eine Wunderkerze, um für einen stimmungsvollen Abschluss des Sommerlager 2017 zu sorgen.

Nach dem Abendgebet ging es dann für alle zum letzten Mal in ihre Zelte und die letzte Nacht brach an.

Nachtrupp Tag 1

Dank der guten Vorarbeit des gestrigen Tages hatten wir nur noch Kleinigkeiten zu erledigen, bis der erste LKW eintreffen sollte. Die letzten Küchenkartons wurden geschlossen und das Getränkepfand umgetauscht. Pünktlich zum Mitagessen traf der heiß ersehnte LKW ein. Gestärkt luden wir die bereitstehenden Materialkisten, Zelte und Biertischgarnituren ein, sodass der LKW in Rekordzeit beladen war. Am späten Nachmittag konnten wir die Ladeklappe schließen und zum gemütlichen Teil übergehen - den Abend ließen wir am Lagerfeuer ausklingen.

Nachtrupp Tag 2

Auch für uns Leiter ging die Zeit auf dem Zeltplatz Lißberg nun zu Ende. Nach einem späten Frühstück erreichte uns der zweite LKW, der wie im Flug mit den restlichen Küchenmaterialien beladen war. Während der erste LKW schon in Richtung Köln startete, putzten wir die letzten Ecken des Hauses und ließen den Zeltplatz abnehmen.

Mit vereinten Kräften luden wir nachmittags in Köln die beiden LKW aus und verstauten die Materialien gut sortiert im Lagerkeller für den nächsten großen Einsatz.

Viel zu schnell ging das Lager wieder zu Ende. Es war wie immer das schönste Sommerlager in der Geschichte und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! In Kürze werden wir den Sommerlagerort und die Termine veröffentlichen. Wir freuen uns, dich wieder im Sommerlager begrüßen zu können!