Der Tag begann um 8:30 Uhr am Jugendhaus mit dem bepacken der LKW´s. Nach einer ca. 4 stündigen Fahrt, kamen wir nach und nach auf dem Zeltplatz in Münnerstadt an. Dort begannen wir, direkt nach dem entladen der LKW´s mir dem Zelt- und Co.-aufbau.
Am Abend gab es dann Lasagne aus unserer tollen Küche.
In der Nacht kühlte es bis auf 5 Grad Celsius ab, doch davon ließen wir uns, nach vollbrachter Arbeit, auch nicht mehr stören.

Hallo Liebe Leserinnen und Leser
Nach einer 6 stündigen Busfahrt sind wir gestern wohlbehalten hier in Münnerstadt angekommen. Wir richteten uns in unseren Zelten ein worauf ein lekeres Mitagessen folgte. Anschließend lernten sich die Gruppen in einem Gruppenprogramm besser kennen. Gruppe 1 besuchte einen alten Turm von dem man eine wunderschöne Aussicht hatte.
Am Abend folgte ein Geländespiel mit dem Namen Stratego. Schließlich gab es, wie gewohnt, das Abendgebet und die Nachtruhe.
Nachtwache hatte Gruppe 4.
Sebastian M., Michael G. und Paul C.

Guten Tag zuhause Gebliebenen,
Heute wurden wir um acht Uhr geweckt. Anschließend gingen wir zum Morgengebet. Nach dem Frühstück hatten wir bis zehn Uhr Zeit unsere Sachen zu packen. Dann ging es los ins Schwimmbad. Wir fuhren mit dem Bus ins ca. 1 1/2 Stunden entfernte "Maradies". Das Bad war ein Hallen- und Freibad zugleich. Es hatte viele tolle Attraktionen, z.B.: ein Thermalbecken, ein Kneipbecken (extrem kaltes Wasser zur Förderung der Durchblutung), eine Rutsche und vieles mehr. Im außen Bereich gab es große Liegewiesen und sogar ein Volleyballetz.
Um Punkt Viertel nach eins gab es dann Mittagesen. Da wir(Gruppe 2) Küchendienst hatten durften wir uns als allererstes anstellen. Die Sandwiches, die wir am morgen noch belegt hatten, waren sehr beliebt und fast alle haben sich sehr oft angestellt. Nach einigen Minuten hatte jeder sein erstes Sandwich. Da sich alle sofort wieder angestellt hatten, während sie noch aßen, wurden in den nächsten fünf Minuten pro Person ca. vier Sandwiches verteilt und es bildete sich ein Kreis.
Nach dem Mittagessen konten wir noch bis viertel vor fünf schwimmen, dann ging es nach Haus. Abends bereiteten wir uns auf die DTW vor. Nach dem Abendessen haben wir dann unsere Lagershirts bekommen. Lagertiere gab es auch dieses Jahr ein Schaf. Dannach gingen wir ins Bett und haben schnell geschlafen und uns auf die DTW gefreut.
Grüße nach Köln
von Philipp A. und Dustin T.

Hallo liebe Leute
Heute Morgen sind wir wie immer um 8.30 Uhr aufgestanden und gingen zum Morgengebet, auf welches dann sofort das ausgiebige Frühstück folgte. Danach bereiteten sich alle Teilnehmer und Leiter auf die DTW(Drei-Tages-Wanderung) vor und packten ihre Sachen zusammen. Nachdem dieser Teil überstanden war erhielten alle Gruppen ihren Reisesegen vom Meister höchstpersönlich (Dietmar) und dann gings auch schon los auf die lange Wanderung. Die wanderung verlief ziemlich gut und wir trafen nette Menschen, die uns z.B 2 Flaschen Limo schenkten. Unsere Gruppe war trotz der Anstrengung ,und des weiten Weges (der noch weiter wurde weil wir uns verliefen) gut gelaunt und fit.
Morgen geht der Weg schon weiter und deswegen werden wir uns jetzt mal ausruhen.
Liebe Grüße Ben

Liebe Zuschauer und Beobachter,
heute beginnt der zweite Tag der Dreitageswanderung (DTW). Der Zeltplatz ist leer! Zurückgeblieben sind alle Leiter, die keine Gruppe führen und die aus Köln angereisten
DTW-Fahrer( lat. Homodeteweticus).
Während die einzelnen Gruppen auf wunderschönen Wanderwegen rund um den Zeltplatz unterwegs sind, werden von den Fahreren die Schlafsäcke und Isomatten zu den Übernachtungsmöglichkeiten gebracht.
Nachdem ein wenig in der Sonne entspannt wurde, warten allerdings 11:54 03.08.2009auch schon die nächsten Aufgaben auf die Leiter und DTW-Fahrer am Zeltplatz. Zelte werden repariert, Material aufgeräumt, Einkäufe erleidgt, etc.pp.
Für das Leiterteam
Marc Backmerhoff

Hallo liebe Eltern,
heute war wie jedes mal nach der DTW der "GAMMELTAG" jeder konnte bis 12 Uhr schlafen ,dass natürlich jede menge Teilnehmer und vorallem auch Leiter ausgenutzt haben. Jeder Langschläfer konnte natürlich dann direkt auch frühstücken, das von 9.00 bis 12.00 Uhr war. Und dann gab es einer stunde später (um 13.00 uhr) gabs dann auch schon wieder das Mittagessen. Es gab Pell- und Ofenkartoffeln und dazu eine Kräuterquark mit, und ohne Knoblauch. Als Nachtisch gab es Mousse au Vanille mit Roter Grütze.
Am Nachmittag gab es Bastelangebote, von Gläsergravieren über Briefe schreiben ans Mädchenlager bis zu Surferkettebasteln. Dannach gab es auch schon wieder Abendessen, dies bestad aus einem Salatbuffed. Es gab nätürlich auch Brot mit sonstigen Belag. Am Ende gab es dann die Olympiaeröffnung. Am Ende gab es dann noch das schöne Abendgebet von Michael Sabel.
Fortsetzung folgt morgen :-)
Mit vielen lieben Grüßen Jonas Müller und Patrick Pabst

Die Olympischen Lagerspiele
Heute waren die Olympischen Lagerspiele.
Dort mussten wir in dreier- Gruppen unsere sportlichen und geschicklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. An den zahlreichen Stationen wurden uns Aufgaben gestellt z.B.:Hammer halten, sprint, geländelauf, Bierkronkorken stapeln und noch vieles mehr. Aber nicht nur das waren unsere Aufgaben, denn dabei zu sein ist alles und natürlich fair play! Als alle Gruppen die Hälfte der Olympischen Lagerspiele hinter sich hatten, kochte uns Ditmar sein Kraft- Futter. Anschließend gingen die Spiele weiter im Tehmenbereich Geschicklichkeit.
Am Abend waren alle ziemlich erschöpft.

Hallo ihr lieben Leser
Heute war ein sehr ereignissreicher Lagertag
Morgebs um 8 uhr war wecken danach kam wie immer das Morgengebet, anschliesend wurde gefrühstückt und gepackt für das Rodeln auf der Wasserkuppe mit anschliesendem besuch in der wunderschönen Stadt Fulda. In Fulda konnte man an verschiedenen Programmen teilnehmen.Unter anderem konnte man auf den Wasserspielplatz gehen wie auch in ein Feuerwehrmuseum. Nach diesen Programpunkten haben sich alle wieder an dem Sammelpunkt getroffen. anschließend konnte man sich in Dreiergruppen abmelden zur eigenen Stadt besichtigung. Um halb sieben sind wir mit dem Bus zurück ins Lager gefahren dort angekommen gab es Essen.
Jetz sitzen wir also hier, Fabian und Joschka Görgen und schreiben diesen Tagesbericht.
Wir freuen uns schon auf den Morgigen tag
mit lieben grüßen fabian G. und joschka G.

Hallo liebe Leser/innen,
Heute war Mottotag, der Motttag stand unter dem Motto: "Die Siedler von Catan".
Nach dem Wecken gab es wie jeden Tag das Morgenbebet (von Daniel Lui) anschließend gab es Frühstück.
Das erste Spiel des Tages war ein Geländespiel im Wald,es hieß "Krieg der Welten". Es ging folgendermaßen: man bekam einen Namen eines dorfes das man zerstören musste, dann lief der Botschafter des Teams rum und suchte die Dörfer, dann bekam er den Namen des Dorfes verschlüsselt. Diesen musste er dann lösen, indem er die Überstetzungen bei Chrisian oder Benedikt bekam. Wenn er dann herausgefunden hatte wie das Dorf hieß und es war das Dorf was sie zerstören mussten, hollte er seine Leute und sie zerstörten das Dorf.:-) Es hat aufjedenfall vile Spaß gemacht. Anschließed gab es Mittagesse das aus unterschiedlichen eintöpfen bestand. Dann gab es das Spiel "Die Siedler the ext geneation", dis war aufgebaut wie "Die Siedler von Catan". Zum Abendesssen gab aufgebackenes Bort mit Kräuterbutter und einleckeres Salatbuffed. Am Abend gab es ein Spiel, indem die gewählten Gruppen Aufgaben erledigige musste. Alles in einem hatten alle Teilnehmer sehr viel Spaß.
Das Abendgebeht hatte Dietmar gehalten und dann war der Mottotag auch schon wieder vorbei.
Viele liebe Grüße von Patrick P. und Leon S.

Heute Morgen nach den Wecken sind wir zum Morgengebet gegangen und haben anschließend gefrühstückt. Nach dem Frühstück gab es Sportangebote wie zum Beispiel Fußball, Kicker, Tischtennis und Volleyball,etc. Als wir gefrühstückt hatten gab es den Programmpunkt lebendiges Menschenkicker. Hierbei musste man wie beim echten Kicker in einer Reihe stehen und gegen eine andere Mannschaft Tore schießen.
Am Abend haben wir eine Nachtstaffette im dunkeln gemacht, bei der verschiedene Posten abgearbeitet werden mussten. Als das Spiel zu Ende war gab es Spießbratenrötschen.
Bericht von Tobias und David

Hallo
Heute war ein sehr besonderer Tag in unserem Lager. Die Auswertung der Olympiade.
Es war eine große und eindrucksvolle Show mit spezial Acts wie Papst Microel und Jimi the Beatboxboxmarshorts auch als Michael Sabel bekannt. Es wurde gejubelt, gelacht und getanzt. Nach dem Abendessen fieberten alle der Siegerehrung entgegen. Die letzen drei übrig geblieben hießen Fabian Görgen , Paul Cremer und Dustin Kopischke. Auf dem dritten Platz landete mit Jubel Paul Cremer. Zweiter wurde Fabian Görgen. Und mit Cola Mix dusche wurde Dustin Kopischke erster. Doch dieser Sieg war besonders den es wurde zum ersten mal in der Lagergeschichte der Pokal verteidigt. Jetzt gehen alle erschöpft und mit Freude ins Bett und freuen sich auf den Teilnehmer Tag wo unter anderen das Teilnehmer gegen Leiter Fußballspiel statt findet.
Dieser Informationsreiche Tagesbericht wurde von Dustin Kopischke und Philipp Antoine verfasst.
Anton wurde 4ter

Heute war ein von den Teilnehmern lang ersehnter Höhepubkt des diesjährigen Lagers: der sogenannte Teilnehmertag. Bei diesem schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle der Leiter und bereiten für die Leiter ein Programm vor. Damit das Programm der insgesammt 50 "neuen Leitern" nicht in Chaos endet, wird der gesammte Tag von den ältesten Gruppen koordiniert.
Nach dem Frühstück, bei dem Basilio als Lagerleiter gewählt wurde, wurden die Leiter in Zweierteams auf die Antistaffette geschickt. An verschiedenen Stationen mussten jetzt die Leiter ihre Geschicklichkeit, Sportlichkeit und ihr Wissen beweisen. Über Kirschkern-weit-schießen, Geländelauf mit einer Sackkarre, Zielwerfen mit geschlossenen Augen und diversen Fragen aus Sport und Geschichte erstreckte sich die Vielfältigkeit der Stationen. Die Stafette endete an einem Fußballplatz, wo nach einem magnesiumreichen Mittagessen die traditionelle Fußballpartie Leiter vs. Teilnehmer stattfand. Nach einer spannenden Partie siegten die Leiter völlig verdient mit 5:1.
Nach dem Abendessen fand das von Gruppe 1 erdachte Platzspiel "Die Schlacht um P-Pfarrer" für die jüngeren Gruppen statt. An acht verschiedenen Stationen mussten die Gruppen in kleinen Spielen wie z.B. Dart, Schnick-Schnack-Schnuck und 4 Gewinnt Punkte sammeln, um einen erfolgreichen Angriff auf den Planeten zu starten. Die Gruppe, die am Ende die meisten Punkte erlangt hatte, gewann den Kampf um P-Pfarrer.
Abschließend ist zu sagen, dass sich Gruppe 1 bei den Vorbereitungen und der Durchführung des Programmes sehr gute Arbeit geleistet hat, ihr Programm kam sowohl bei den Leitern als auch bei den Teilnehmern sehr gut an.
Für das Leiterteam
Benedikt Schmitz-Rode

Da wir gestern Teilnehmertag hatten durften wir heute ausschlafen. von 9:30 bis 12:00 konnten wir frühstücken.
Um 13:00 gab es dann Currywurst mit Pommes zum Mittagessen, anschließend hattten wir Angebote und konnte zwischen Gesellschaftsspielen, Sportangeboten und Bastelangeboten wählen.
Nach den Angeboten hatten wir dann bis ca. 16:00 Freizeit. Daraufhin folgte der Programmpunkt: Lagerparlament (eine Art Reflektion bei der sich die einzelnen Zeltgruppen zusammensetzten und das Lager kritisiert haben).
Um 19:30 erreichten wir dann den Höhepunkt des Tages, das Buffet. Es gab drei Gänge mit jeweils unterschiedlichen Leckerreien. Anschließend musste gruppe 1 alles sauber machen und dafür hat sie glücklicher Weise nur eine halbe Stunde gebraucht. Um 22:00 wurde der Tag mit dem Abendgebet beendet.
Nur Gruppe 2 hatte dann noch die Nachtwache vor sich und gruppe 1 hat auch nicht direkt Ruhe gegeben.
von Pascal und Max aus Gruppe 1

Heute wurden wir um 9.00 Uhr geweckt.Anschließend haben wir gefrüstückt (lecker rührei).Um ca. 10.30 sind wir nach Bad Kissingen in ein Schwimmbad gefahren.
Im Schwimmbad wolllten wir eine Staffete machen aber die leiter haben es nicht auf die reihe gebracht.viele von uns sind vom 10 meterbrett gesprungen oder fünf meterbrett. Das schwimmbad war in ein Berg gebaut das fanden viele cool.nach 7 Stunden und 30 minuten sind wir dann wieder zurück zum Zeltplatz gefahren.
Nach dem Abendeseen gab es Angebote.In der zeit der angebote war aber auch Lagerprlament Part 2.Aber das größte Highlite des Tages war das feuerwerk vorher gabe es noch ein paar minispiele.
Aaron und Tobias U.

In der Nacht zum heutigen Tag gab es den ersten kräftigen Regen und wir waren in Sorge, ob die Zelte trocken abgebaut werden könnten. So ließen wir den Tag erst mal ruhig angehen mit Wecken um 9.00 Uhr, 9.30 Morgengebet und anschließend Frühstück. Die Koffer waren schnell gepackt und dann die Zeltplanen gereinigt. Viele Dinge auf dem Zeltplatz (Gebetsstelle, Volleyballnetz, Spülstelle, Sitzbänke auf dem Platz, Tischtennisplatte und Kicker und vieles mehr) wurden abgebaut. Erste Zelte waren schon trocken, weitere wurden nach dem Mittagessen um 12.30 Uhr - Nudeln in Tomatensose und Salat, Eis zum Nachtisch - abgebaut. Dann erwarteten wir den Bus und ich ging schon mal zur Straße um nach ihm zu sehen.Dort sah ich auch unseren Bus und winkte hinüber. Das hatte der Fahrer aber nicht gesehen und fuhr weiter auf den nächsten Wald zu. Ich lief zurück und versuchte ihm mit dem Auto nachzufahren - aber wo sich der Weg in drei Richtungen teilte, mußte ich aufgeben. Durch einen Anruf beim Busunternehmen erhielt ich die Handynummer des Fahrers und konnte ihn davon überzeugen, daß er an uns vorbeigefahren war. Er hatte sich dann beim Wenden mit Anhänger im Wald festgefahren, sagte aber alleine zurecht zu kommen. Als er uns im zweiten Versuch fand, wurde der Bus geladen, der Fahrer verbrachte noch seine vorgeschriebene Ruhezeit in der wir uns von den Kindern verabschiedeten und den Reisesegen beteten und dann gings um 14.50 Uhr endlich los in Richtung Köln.
Auf dem Platz wurden die kleinen Besucherzelte und das Essenszelt abgebaut und viele Bananenkartons gepackt. Den örtlichen Suppermarkt konnte ich mit Leergut für 95 Euro erfreuen. Für den Abend wird noch etwas gegrillt während der Bus bald Köln erreicht haben müßte.
Für das Nachtruppteam
Dietmar Hammer

Heute wurden die letzten Zelte gereinigt und abgebaut, viele unzählige Kleinigkeiten erledigt und schon angefangen, dass Haus zu reinigen und in den Zustand zu bringen, wie wir es vorgefunden hatten.
Das Material und die Küche pakten weitere Bananenkartons mit den Gegenständen die das Lagerleben erleichtern oder schöner machen. Es dürfen wohl um die 250-300 Kisten sein...
Am Abend gönnten sich die verbliebenen Leiter ein deftiges Abendessen in einem bayrischen Restaurant. Anschließend wurde am Lagerfeuer in Simons Geburtstag hereingefeiert.
Für das Leiterteam
Marc Backmerhoff

Wir schreiben den 15.08.2009, den letzten Tag des Sommerlagers 2009!

Die Sonne strahlt (ca.27°C), perfekt um die letzten Arbeitsschritte zu erledigen. Diese wurden dann auch nach einem gemütlichen Aufstehen um halb 10 in Angriff genommen.
Die letzten Schmutzreste wurden aus dem Haus gewischt, der Platz vom Unrat befreit, die Feuerstelle gereinigt und die letzten Kisten gepackt.
Nach einem pünktlichen Eintreffen der LKW samt Fahrer gegen 13:30Uhr, konnten wir beide 7,5Tonner in gut einer Stunde vollständig beladen.
Leider blieb uns das Glück nicht vollständig erhalten. Bei einem LKW brach, bei einem Tankstopp, der Zündschlüssel ab und er konnte nicht mehr gestartet werden. Ein Freund des Sommerlagers erklärte sich kurzfristig bereit, den Ersatzschlüssel beim Vermieter abzuholen und ca. 250km zum Standort des LKWs zu bringen, damit die Fahrt fortgesetzt werden konnte.
Den ersten LKW konnten wir dann gegen 21 Uhr in Köln empfangen und entladen. Mit dem zweiten LKW rechneten wir nicht vor 24Uhr. Die meisten Leiter blieben am Jugendhaus und kurzerhand wurden die letzten übrig gebliebenen Würstchen des Sommerlagers noch gegrillt.
Gegen halb ein Uhr Nachts, traf dann der lang ersehnte zweite LKW in Köln an. Das letzte Material wurde entladen und im Lagerkeller verstaut.
Um halb zwei wurden die letzte Kiste eingeräumt und der Lagerkeller verschlossen, bereit für das nächste Lager.

Es war ein wunderschönes Lager, wir würden uns freuen, wenn Ihr im nächsten Jahr wieder mit dabei seid!!


An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank für die kräftige Unterstützung:
Die Leiter
die LKW-Fahrer
die DTW-Fahrer(lat. Homodeteweticus)
und allen anderen, die uns unterstützt haben.

Für das Leiterteam
Marc Backmerhoff