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Übersicht über die Lagertage

Im folgenden finden Sie eine Auflistung der einzelnen Tage zur schnelleren Navigation

Vortrupp Tag 1

Vortrupp Tag 2

Vortrupp Tag 3

Tag 1

Es begann um 07:00 Uhr an der St. Bruno-Kirche: Nach dem Reisesesen ging es in den Bus, der leider NICHT schwarz war und KEINE Klimaanlage hatte. Dito: Es war trotz der Hitze sehr angenehm kühl im Bus.
Um 14:37 Uhr (um genau zu bleiben!) sind wir in Thalmässing angekommen. Außentemperatur ca. 32,6° C. Um 15:13 Uhr wurde zum Mittagsessen geklingelt. Es gab Spaghetti Bolognese mit Gurkensalat mit ganz klein wenig Knoblauch.
Wegen der Hitze sind wir dank unseren netten Leitern ins herrlich erfrischende Nass des Freibades in Thalmässing gefahren. Nach dieser Erholung sind wir um 19:03 Uhr mit dem Bus wieder am Zeltplatz angekommen und es gab umgehend Abendessen. Auch die Teilnehmer-Kasse und das Lager-Kiosk hatten heute schon geöffnet. Nur Gruppe 1 fiel mit Einkäufen über 20 Euro aus dem Rahmen. Sie sitzen bereits im Zug nach Köln. – Naja, nicht ganz: Wir schreiben noch kurz hier den Tagesbericht…
Um 20:38 Uhr ging es in den Wald um den Verräter (personifiziert durch Matthes Heinen), der die Burgunder an die Hunnen verraten hat, ausfindig zu machen und zu töten. Nach diesem Geländespiel ging es direkt zum Gebetskreis, wo das Tagesprogramm endete. Jetzt ist es 23:53 Uhr und es kehrt so langsam Ruhe im Lager ein.
Gute Nacht! – Eure Zeltgruppe 1

(Jonesen, Lütschke, Lerolly Gorilla & Hr. Sicherheitsbeauftragter in spe)

Tag 2

Liebe Eltern und Angehörige,

auch wir Leiter grüßen Sie recht herzlich aus dem sehr warmen Thalmässing. Die hochsommerlichen Temperaturen führen zu großen Programm-Verschiebungen: Von unserem geplanten Programm haben wir heute nur die Stafette durchgeführt. Angenehm gestaltete sich der Nachmittag, den wir geschlossen in dem umliegenden Freibad in Thalmässing verbrachten.
Nach dem Abendessen wurden die Olympischen Lagerspiele feierlich eröffnet. Die Temperaturen sind nach 19:00 Uhr hier auf 600 m Höhe angenehm.
Morgen Vormittag findet der Sportteil der Olympiade statt, jedoch werden wir vor der angesagten Hitze schon um 12 Uhr wieder im Freibad sein.
Der Rückweg wird durch Geschicklichkeitsposten geprägt sein, die jedoch allesamt im Wald stattfinden.
Insgesamt sind wir jedoch trotz Hitze ausgesprochen glücklich über das schöne Wetter.
Den Kindern gefällt das Lager und sie sind glücklich über das etwas weniger straffe Programm.
Ich grüße sie im Namen der ganzen Leitermannschaft und freue mich genauso über dieses harmonische und lustige Zeltlager.

Viele Grüße

Benjamin Novy für das gesamte Leitungsteam

Tag 3

Puh, endlich sind sie vorbei. Die olympischen Lagerspiele 2006! Zum Glück hatten die werten Leiter die anstrengendsten Disziplinen, wie 100 und 400 m Lauf, gestrichen wegen der mörderischen Temperaturen. Der Schweiß floss aber trotzdem in Strömen. Zum Glück war die Mittagsstation zwischen Sport und Geschicklichkeitsteil im örtlichen Freibad.
Zu Essen gab es Chili con Carne mit viel Knobi.
Die Favoriten dieses Jahr waren fast einstimmig Minhtri Nguyen und Mauro Domingos sowie Simon Gasper.
Die Nachtwache übernimmt heute die Gruppe 5 (gemeinsam mit Gruppe 1). Morgen gehen die Vorbereitungen für die DTW los.
Und jetzt muss ich aber auch zum Lagerfeuer und den Kleinen bei der Nachtwache helfen: Gäähn!


Im Namen des gesamten Lagers
Benno Klee aus von Gruppe 1


<f>Das heutige Essen – ein einziges Gemetzel</f>
Liebe Eltern, Freunde, Bekannte und Verwandte des Zeltlagers – äh – natürlich der Teilnehmer und Leiter,
sollten Sie und Ihr zartbeseitet sein, überlesen Sie bitte die folgenden Seiten, es ist besser für Ihre körperliche und geistige Verfassung. Daher noch einmal:

<f>Warnung!</f>
So, kommen wir nun zum heutigen Mittagessen. Wie üblich das Rezept: Man nehme 25 gutgewachsene, nicht zu dicke Wiener, zerlege sie waidgerecht und verwende das schöne Stück entlang des Rückens, um daraus Schnitzel zu schneiden. Diese wende man dann in Ei und anschließend in Paniermehl, bis die Wiener oder zumindest ihre Teile aussehen, als hätten sie sich am Strandbad im Sand gewälzt. Diese werden alsdann in einer handelsüblichen Kippbräterpfanne der Ausmaße 130*85 cm bis zur gewünschten Bräunung ausgebacken.

Für das Buttergemüse nehme man nicht zu korpulente Vegetarier, die bekanntlich nicht aus Fleisch bestehen, mäste sie vorher mit reichlich Butter, bis sie eine gelbliche Färbung annehmen und erlege sie – direkt von vorn – über Kimme und Korn. Die gemüsigsten Teile dünstet, nicht kocht! man dann bei milden Temperaturen und serviert sie mit frischen Kräutern garniert.

Für die frittierten Erdäpfel klaubt man genügend Äpfel aus der Erde, reinige sie gründlich, schäle und zerlege sie in handliche Streifen der Größe 14*14mm. Dies ist der einzig unblutige Akt der gesamten Essenszubereitung und daher auch sensibleren Naturen zumutbar. Die 20 kg der fertigen Zubereitung werden aber sodann brutal in 60 Liter 190 °C heißes Öl eingetaucht, bis sie eine goldbraune Färbung annehmen.

Tja, liebe Leser, ich hoffe, es war nicht eine zu große Belastung Ihres Nervenkostüms und vor allem, dass Sie Spaß am Nachkochen bekommen haben. Insofern wünsche ich Ihnen vom ganzen Küchenteam aus guten Appetit! Den Teilnehmern und Leitern hat es zumindest geschmeckt.

Für das Kochteam
Andreas Türk

Tag 4

Hallo, guten Mor-gääääähn Nach einem deftigen Frühstück gab es viele verschiedene Bastelangebote. Man konnte z.B. Bumerangs erstellen, Specksteine schleifen, Gläser gravieren, Knoblauchbrot backen und noch viele andere schöne Sachen machen.

Ein feines Mittagessen gab es und danach spielten wir Dietmars Stratego im Wald. Nach Stratego fand die heilige Messe statt die Werner Friesdorf hielt. Wir aßen zu Abend und es gab das selbst gebackene Knoblauchbrot.
Als wir mit dem essen fertig waren gab es Lager t-shirts und –Tiere und mussten die Sachen für die DTW (Drei-Tages-Wanderung) packen. Wir sollten schnell schlafen, weil wir einen anstrengenden Tag vor uns hatten.

Von Michael Gasper (Zelt 4)
Max Müller (Zelt4)
Und Leonard Haas (Zelt 3)

Tag 5

DTW-Tag 1:

Heute startete ein weiteres Highlight des Sommerlagers. Die Teilnehmer machten sich gruppenweise auf den Weg zur Dreitageswanderung, nachdem am Vorabend T-Shirts und Lagertiere, dieses Jahr eine Katze, verteilt worden sind. So machten sich die Kinder nach reichhaltigem Frühstück und mit reichlich Wasserflaschen bewaffnet auf die Reise. Die Distanzen unterscheiden sich nach Gruppenalter. Gruppe 5 erreichte ihr Ziel bereits um 14 Uhr, Gruppe 1 hatte mit der Wanderung nach Eichstätt etwa 25 Kilometer zu bewältigen.
Die älteren Gruppen übernachten in Pfarrheimen, für den Abenteuerdrang der jüngeren Teilnehmer wurden Holzhütten ausgesucht, die jeweils schon vorher gemietet wurden.
Spätestens gegen Abend erreichten alle Teilnehmer ihre Hütten ohne Klagen. Die Luft ist zwar heiß, jedoch ist es hier in der ländlichen Region längst nicht so unangenehm schwül wie in Köln.
Als Gäste haben wir in den Tagen 5 Fahrer aus Köln, die das Gepäck an die Hütten für die Kinder fahren.
Trotz vielen anfallenden Arbeiten für die zurückgebliebenen Leiter aus Küche und Material genießen wir die ruhigeren Tage und freuen uns auf ein gemeinsames Abendessen in einem hiesigen Gasthaus.
Aus dem hochsommerlichen Thalmässing grüßt stellvertretend für das gesamte Leitungsteam

Benjamin Novy

Tag 6

Liebe Eltern, Angehörige und andere Internetbesucher,

heute ist der 2.Tag unserer Dreitageswanderung. Vom Wetter nichts Neues: 32 Grad, einige Wolken, aber zum Glück weiterhin keine unangenehm hohe Luftfeuchtigkeit.
Also Weiterwandern in Badehose. Manche Gruppen nutzen kürzere Strecken für einen längeren Aufenthalt in einem Freibad.
Ansonsten sorgen viele Strecken durch den Wald für etwas Abkühlung.
Den Teilnehmern geht es gut, wir haben sie alle in den einzelnen Gruppen besucht. Größere Klagen außer „Wann sind wir endlich da?“ blieben aus.
Würstchen grillen im Freien entschädigten Abends für die ein oder andere Blase unter den Füssen.
Auf dem Platz wurden Einkäufe erledigt und die Attraktivität des Platzes wurde durch Basketballkörbe etc. erhöht.
Wir freuen uns weiter über die Harmonie unter Teilnehmern und DTW-Gästen (besonders bei Anekdoten aus den letzten 45 Sommerlagern – vor allem aus den Lagern ’86 Loch und ’76 Haiger-Burbach).
Es grüßt live aus dem Leiterzelt Benjamin Novy und Ulrich Bischoff

Von hier aus auch herzlicher Dank an unsere Helfer:
Adolf ‚Adi’ Volk, Werner Friesdorf, Heinz-Georg ‚Ata’Türk, Pavian Steinberg, Jochen ‚die Quetsch’ Graf, Norbert Sabel, Thomas *zack mööp* Schäffer, Christoph Polland, Oliver Heimbach & friends

Tag 7

DTW der 3 Tag

Wir berichten von der Zelt-Gruppe 3:

Endlich ist die DTW zu Ende!!!!!! Wir sind heute um 9:30 aufgestanden .Danach haben wir Tim aus Spaß, weil er noch geschlafen hat, mit Schlafsack und Co. auf den Fußballplatz getragen. Um 10 Uhr sind wir dann von Burgsalach nach Thälmassing gewandert. Wir sind ca. um 17 Uhr angekommen und haben danach alle direkt geduscht.
Zum Abendessen gab es Lasagne. Danach kam das Abendgebet, und Gruppe 2 hat Nachtwache. Gute Nacht!!!(diese Seite darf nicht kopiert werden, ohne St. Bruno 50ct zu Spenden!!) Scherz!!!

Jörg Wiedenhoff ,Thomas Zittlau

Tag 8

Tag 9

An alle Nichtmitfahrer……………,
Heute, am 28.7.06, ist etwas unglaubliches passiert: Es hat mal wieder am Teilnehmertag geregnet (waaooouuw) und zwar so, dass wir Teilnehmer keine Anti-Stafette (für die Leiter) veranstalten konnten. Wir hatten allerdings beim darauf folgenden Angebot, dem „Leiter gegen Teilnehmer Fußballspiel“, die Ehre den eigentlichen Stafettenweg abzuwandern.
Die Leiter wollten nach einer 5:3 Führung in der ersten Halbzeit (Dies sollte, wie wir später bemerkten, auch die so ziemlich einzigen trockenen Minuten des ganzen Tages bleiben.) natürlich eine zweite Halbzeit, unter den für einen Leiter natürlichsten Lebensbedingungen ….. dem „Schlamm Mordors“ und den Monsunähnlichen Regenfällen, die die Sonnenverwöhnten Teilnehmer in einem harten Kampf sehr knapp verloren haben. (der Entstand ging im darauf folgendem Regenguss LEIDER verloren)
An dieser stelle möchte ich mich als Mitglied der Gruppe 1 outen und der Organisation ganz herzlich danken , dass wir (Gruppe 1-3 Gruppe 4 und 5 wurden natürlich gefahren) größten teils ohne Regenbekleidung die 134 1/9 % Steigung, die durch ein Ork besetzten Wald führte, zum Camp zurück erkämpften mussten . Danach gönnten sich alle eine schöne warme Dusche außer, nah raten sie mal, …. Gruppe 1-3 die aufgrund des Essens, das wie immer überpünktlich war und gekonnt präsentiert wurde ( da das ja auch Gruppe 1 ausgeteilte ). Wir erfreuten uns in den darauf folgenden Stunden an unseren Schlafsäcken die wir bis zum Abendessen aus gewissen Wetter Problemen, die wir jetzt auch gar nicht weiter erwähnen geschweige denn platt treten möchten, nicht mehr verließen . Nach dem Abendessen, folgte ein sehr Langweiliges Zettelspiel .

PS : Dieser Bericht Entspricht nur den Fakten.
Alle genannten Namen sind der Redaktion bekannt.


Von Jhonsen Jones Jonas und Christian

Tag 10

Liebe Eltern, liebe Angehörige und Inernetbesucher!

Der 10. Tag begann mit einem deftigen Frühstück, auf das Sportangebote wie Fuppes, Baseball und GWS (Gas-Wasser-Scheiße was dem reinigen der Abflüsse vor dem Küchenhaus beinhaltete) folgten. Zum Mittagessen zauberte die Küche folgende leckere Malzeit: Linseneintopf, köstlich gewürzt mit einem Schuss Balsamico-Essig (12 Jahre gereift), und mit 5 kg Wiener-Wursteinlage fein angereichert. Nach diesem köstlichen Mal konnten wir uns wohlgesättigt an die Vorbereitungen für die ANTI-Stafette machen (die ANTI-Stafette findet normalerweise am Teilnehmertag statt, wurde an diesem aber wegen schlechter Witterung verschoben).
Zum Abendessen wärmte die Küchencrew das Wunder vom Mittagessen wieder auf (Rezept siehe oben) angerichtet mit Brot und Aufschnitt.
Das Abendprogramm setzte sich aus dem Hanushova-Fest zusammen, welches dem Münchener Oktoberfest ähnelt. (Auch die Maßpreise stimmten in etwa überein). Bei diesem jüdischen Volksfest handelte es sich um ein Quiz mit den Wissensgebieten Geschichte, Erdkunde, Religion, WM 2006, Stars und Musik und Sport.
Wer gewonnen hat erfahren wir erst bei der Auswertung. Der Abend wurde gekrönt von einer feierlichen Messe zelebriert vom Jugendseelsorger des Kreises Thalmässing. Danach wurden wir alle in die Betten geschickt. Gruppe 2 und 5 durften noch ein wenig weiterfeiern (Nachtwache).

Ein schönes Wochenende wünschen Ihnen im Namen des gesamten Lagers

Leonard Haas und Benno Klee

Tag 11


Hallo liebe Daheimgebliebenen,

Heute ging es wie fast jeden Tag mit einem Morgengebet los. Danach gab es wie immer ein leckeres Frühstück. Daraufhin folgte Stratego im Wald. Zuerst schien alles gut zugehen bis einer der Teilnehmer in ein Wespennest trat und der angriff der Killerwespen anfing *g*. Ein paar Teilnehmer wurden gestochen, aber es ging noch alles gut aus.
Nach dem Mittagessen gab es zuerst Angebote wo wir zum Beispiel Briefe an das Mädchenlager schreiben konnten. Danach wurde ein 4tagespiel vorgestellt und wir gammelten zunächst bis zum Abendessen.
Der nächste Programmpunkt war Klitors Revange und jeder fragte sich was es wohl wäre. Bald darauf stellte sich heraus, dass die Leiter uns im dunklen Wald erschreckten und uns in kalte Höhlen schickten. Als man am Zeltplatz wieder ankam gab es im Essenszelt leckere Bürger. Gruppe 1 hatte so weniger Nachtwache freute sich musste dann aber bei Regen die Fahne bewachen. Tja das war es auch schon bis bald dann:


Moon (Simon Fink) und Simon says ( Simon Gasper)

Tag 12

Hallo erst mal,
wir berichten über den zwölften Tag im Zeltlager der Jungen von St. Bruno.
Wir konnten mal wieder prächtig ausschlafen bis 12 Uhr, ab 10 Uhr stand das Frühstück bereit. Jörg, Max und andere Leute sind dann zu den Höhlen bei uns im Wald gegangen. Um 13 Uhr gab es dann Mittagessen, es gab Sauerkraut mit Würstchen und Kartoffelbrei. Danach kam das Spiel, das sich Siedler von Cartagena nannte. Vor dem Abendessen dichteten wir noch schnell die Container ab. Zum Abendessen gab es Pizza. Um 19 Uhr spielten wir Germa´ns next Topmodel. Danach gab es Abendgebet und wir gingen ins Bett!!!
Viele Grüße
Jörg und Max

Tag 13

Liebe Daheimgebliebenen,

Heute ging es wie immer mit einem schönen Morgengebet los und dann gab es ein leckeres Frühstück. Wir mussten uns beim Frühstück unsere Lunchpackete für den Stadtausflug nach Nürnberg packen. Auf der Fahrt erklärte der LaLe Uli was es für Angebote in Nürnberg gab. Man konnte z.B. ins Sea Life oder ins Reichparteitagsgelände (Die coolsten gingen ins Reichparteitagsgelände unter anderem WIR) gehen. Wir trafen uns an einem kleinen Platz von wo aus wir uns in dreier Gruppen abmelden konnten. Am beliebtesten war Mc Donalds, Burger King und Saturn. Viele kamen mit einem oder mehreren Burgern zurück und wir machten das Gruppenfoto. So gegen sechs Uhr fuhren wir zurück zum Lager. Es gab noch Bastelangebote. Gruppe 1 und 2 konnten eine Wanderung machen und dann im Wald Übernachten. Dies boten Heinen und Deutz an. Es machte die ganze Gruppe 1 und Mauro bzw. Simon Gasper mit. Alle die mitgingen hatten riesen Spaß. Heinen und Deutz bauten ein super Zelt und ihnen sollte dafür an dieser Stelle noch einmal gedankt werden.
Mauro und Simon Gasper gehen jetzt los. Simon Fink passt aufs Zelt auf. Viele Grüße aus Thalmässing von:


Simon Gasper, Simon Fink und Mauro Domingos

Tag 14

Liebe Nichtmitfahrer,

Heute ging es wie immer mit einem Morgengebet los. Da wir zu früh geweckt worden sind fehlte die hälfte am Anfang des Frühstücks. Flotte Sportangebote folgten wie zum Beispiel Fußball oder Volleyball etc. Danach hatten wir ein bisschen Zeit uns noch mal hinzulegen. Beim Mittagessen gab es Nudeln mit Gulasch wie immer lecker gekocht von Dietmar Hammer und Stefan Litschi. Geld konnte man sich danach bei der Kasse abholen um sich beim Büdchen etwas Leckeres zu kaufen. Die kreativ Stafette fand fast jeder voll berauschend und freute sich als sie zu Ende war. Das große Zittern fing an denn die Auswertung der Plätze 20-37 bei den olympischen Lagerspielen 2006 begann. Zwischendurch gab es Abendessen und die letzten 19 Plätze wurden vergeben. Der Hauptfavorit war Simon Gasper wurde aber leider nur zweiter. Minthri Nguyen wurde nur vierter und Mauro Domingos dritter. Simon Fink mit dem niemand gerechnet hatte gewann diese Olympiade als zweiter Fink. Wir grüßen alle aber besonders unsere Verwandten. Das war es auch schon wieder viele Grüße:

1.Simon Fink, 2.Simon Gasper und 3.Mauro Domingos

Tag 15

Heute war American day .
Nach einem nicht sehr Amerikanischen Frühstück gab es amerikanische Sportangebote.
Man konnte z.B.: Baseball oder Soccer spielen.

Zum Mittagessen gab es Pommes mit Rinder-Hüft-Steak und Gemüse. Danach kam die böse Attacke des Amarican Gladiator. Bei dem Spiel mussten wir verschiedene Aufgaben bezwingen. Abends gab es ein riesiges Buffet. Danach gab es ein Feuerwerk und eine riesen Party. Nach dem Abendgebet gingen alle ins Bett und wir mussten Tagesbericht schreiben.
Aber jetzt müssen wir auch schlafen gehen.

Michael Gasper
Simon Pütz
Jörg Wiedentürk