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Übersicht über die Lagertage

Im folgenden finden Sie eine Auflistung der einzelnen Tage zur schnelleren Navigation

Vortrupp Tag 1

vortrupp (2005)

angefahren
aufgeladen
abgefahren

fahrt.


angekommen
abgeladen
aufgebaut

schlaf.

Vortrupp Tag 2

Ohne Worte

Vortrupp Tag 3

Ohne Worte

Tag 1

15:30 Uhr: Ankunft am Zeltplatz. Nach einer 7-stündigen anstrengenden Fahrt, erreichten wir unser Ziel. Unser Busfahrer war unser größtes Hindernis! Er meckerte bei jeder Kleinigkeit. 54 Jungs auf einem Haufen, naja, dass kann ja nicht gut gehen. Mit einer Laolawelle begrüßten uns die schon anwesenden Leiter. Nach beziehen der Zelte verköstigte uns unser Profikoch Atü mit Pasta und Gurkensalat. Es folgte ein Geländespiel im Wald.
Nach dem Abendessen machten wir noch einen Abstecher in das naheliegende Schwimmbad, in dem ein Dorffest gefeiert wurde. Dieses wurde mit einem kleinem Feuerwerk beendet. So dachten wir jedenfalls. Wir hatten unser erstes Abendgebet unter Begleitung der Technomusik. Trotzdem zog Dietmar das Abendgebet durch und einige schafften es sogar ruhig zu sein. Auch jetzt (es ist 23:11 Uhr und es herrscht bereits Nachtruhe im Lager) dröhnt die Musik vom Schwimmbad noch! Das wird eine Nacht!!!
Die erste Nachtwache bildet Gruppe 6 , mit Hilfe von Gruppe 1. Das war der erste sehr erfolgreiche Lagertag. Um alle Elternteile zu beruhigen, alle haben sich bereits an den Platz gewöhnt und fühlen sich fast wie zuhause!!! Es geht uns allen gut und wir freuen uns jetzt auf ein schönes Lager.
Gruß an alle die wir kennen und nicht kennen, aber vor allem an unsere Eltern.

Sebastian Brinkmann und Stephan Henseler

Tag 2

Der heutige Tag begann wie gewohnt mit dem schauerlichen Weckruf unseres Lagerleiters Fabian. Nach dem Morgengebet und anschließendem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Sonntagsmesse im örtlichen Kolpinghaus. Nach der Messe blieb Gruppe 3 nur eine kurze Verschnaufpause bis zum Tagesdienst.
Das Mittagessen verlief ohne größere Zwischenfälle. Kurze Zeit später machte sich das gesamte Lager auf zur NOSTA (Normalstaffette). Nach dem Abendessen folgte die Eröffnung der Olympischen Lagerspiele. Das olympische Feuer wurde in einer feierlichen Zeremonie offiziell eröffnet.
Danch war Abendgebet und jetzt ist Nachtruhe. Das war der Zweite Tag in Immenreuth.
Wir grüßen alle die wir kennen.

jonas leroy benno GUTE NACHT

Tag 3

Heute war das große olympische Ereignis. Nachdem dem wir um acht uhr gewäckt wurden. Es gab Posten wie Eier-laufen durch den Wald und Hammerhalten. Zwischen den beiden Teilen der Olympiade (Sport Geschikligkeit) gab es eine Mittagspause wo wir eine Suppe aßen. Nach etwa einer Stunde Pause folgte der zweite Teil wo wir unsere Geschiklichkeit beweisen mussten einen wie zb. Papier Weitwurf wo der Rekord 20.50 m war .
Nach der olympiade waren die meisten so erschöpft das wir eine Rgenarationsphase brauchten .Der Tag endete mit einem schönen Abendgebet von Konsti.

Diser Bericht ist von mini eule hade und jones.

Tag 4

Tag 4 des Sommerlagers begann mit dem Weckruf unseres Lagerleiters Fabian. Nach dem Morgengebet und Frühstück versammelten wir uns, um ins naheliegende Schwimmbad zu gehen. Doch leider war das Wetter nicht so wie erwartet. Doch trotz des bedeckten Himmels und der kalten Luft trauten sich die Meisten ins Wasser.
Gegen 13:30 Uhr fanden wir uns wieder auf unserem Zeltplatz ein, auf dem uns Atü, Dietmar und Ruth mit Pommes und Bockwürsten , die man zu Currywürsten umfunktionieren konnte, verköstigten. Als Nachtisch gab es ein frisch zubereiteten Obstsalat. Da sich das Wetter nicht gehalten, sondern sogar wesentlich verschlechtert hatte, wurde der zweite Schwimmbadbesuch gestrichen und man konnte sich mit verschiedenen Angeboten die Zeit herumschlagen.
Danach gab es viel Freizeit. Nach dem Abendessen wurde für die morgige DTW (Dreitageswanderung) gepackt. Da das Wetter sich auch zum Abend hin nicht gebessert hatte und es draußen in Strömen regnete, verlegten wir das Abendgebet, dass Ruth hielt, ins Essenszelt.
Jetzt ist bereits Nachtruhe und Gruppe 3 versucht heute die Nachtwache zu meistern (Und sich nicht durch einen blöden, einfachen Trick die Fahne klauen zu lassen [Sascha Kern], der Überfäller, der sich die Fahne schnappte).

Viele Grüße nach Köln und an unsere Eltern
Sebastian Brinkmann und Stephan Henseler

Tag 5

Nachdem wir etwa zwei Stunden ohne weitere Zwischenfälle gewandert hatten, versperrte uns wohlgelaunten Naturliebhabern ein vom Blitz umgeknickter Baum. Wir grübelten und dachten nach wie wir dieses Hindernis überwinden könnten. Wir hätten den Stamm zersägen können, aber wir entschieden uns für die einfachere Variante: Unter dem Baum hindurchzuschlüpfen um den Rest des Weges bestreiten zu können.
Wir staunten immer wieder über die Natur, die wir in Köln ja nur eingeschränkt erleben können, und entdeckten viele Frösche, ein Storchennest auf dem Dach eines Hauses und vieles mehr.

Weitere drei Stunden später kamen wir um rund 17.00 Uhr an unserer urigen Hütte an. Besser gesagt, handelt es sich um einen Korn-Speicher auf dem Gelände eines Bauernhofs in der Weltbekannten Metropole "Nagel".
Jetzt haben wir uns den Bauch mit leckerer Hühner-Nudelsuppe vollgeschlagen um uns bald in unseren wohlverdienten Schlaf zu verabschieden.
Morgen wird uns Werner besuchen und mit uns eine Messe in unseren Gefilden feiern. Dann werden wir zu unserem zweiten Ziel - einem Pfarrheim in Mehlmeisel - aufbrechen.

Ne schöne Jrooß no Kölle und bleibt Katholisch!

Matthias Heinen für Gruppe 6

Tag 6

Hallo zusammen,

heute war der zweite Tag der Dreitageswanderung (DTW). Wir berichten über den Tagesablauf der Gruppe fünf. Wir sind um 8:00 Uhr bei schönem Wetter aufgestanden. Nach einer Schüssel von Dietmars Kraftfutter gingen wir los. Nach einer Stunde machten wir Terror weil wir Hunger hatten, etwa eine Stunde später gingen wir in den Wald und aßen unser Fertiggericht. Als wir fertig waren mit essen, gab es einen Streit, der eine Junge lief weg. Nach etwa einer halben Stunde fanden wir ihn im Gebüsch wieder. Danach mussten wir im Schnellschritt gehen, weil wir um halb vier, eine Messe auf einem Wanderparkplatz, mit Werner Friesdorf, feiern wollten. Da sahen wir den größten Schatz Gottes. Uns selbst im Spiegel.
Wir mussten nach der Messe noch eine halbe Stunde lang gehen, bis wir in Weidenberg im Pfarrheim der Kirche St. Joachim und Anna, dass unser Quartier war, angekommen waren. Dort spielten wir Risiko und Fangen und gingen einkaufen. Wir müssen jetzt langsam aufhören weil wir uns aufs essen und schlafen vorbereiten müssen.

Jörg Wiedenhoff
Michael Gasper
Max Müller

Tag 7

Heute sind wir um halb Neun aufgestanden.Nach einem deftigen Früstück gingen wir um halb Elf los zu einem Abenteuerspielplatz und haben in einem Maisfeld Fangen gespielt. Danach waren wir in Boxershorts in einem Bagersee Schwimmen. Später wanderten wir 4 Stunden lang durch Wälder, Sümpfe und über Felder. Wir sahen Rehe, Frösche und eine Blindschleiche. Gegen 5 Uhr waren wir nach einer langen, anstrengenden Wanderung endlich am Lagerplatz angekommen. Wo uns auch ein leckereres Abendessen erwartete. Während des Abendessens erfuhren wir, dass am nächsten Abend eine "Wetten Dass...???" Show stattfindet. Deshalb mussten wir nachdem Essen die Wetten vorbereiten. Nun sind wir alle K.O., aber die DTW war ein schönes Erlebnis.

Viele Grüße nach Köln an alle die wir kennen von

Michael Gasper
Jörg Wiedenhoff
Max Müller

Tag 8

Guten Morgen bzw. guten Abend.
Heute konnten wir uns zum Glück ausschlafen, weil der Tag gestern für Manche ziemlich anstrengend war. Wir konnten nämlich bis 11.30h pennen und bis 12.00h frühstücken. Es gab schon um 13.30h Mittagessen.
Um 15.30h leutete die Glocke zum Sportprogramm die Angebote waren Fußball, Volleyball, Basketball, Crocket, Kicker, Tischtennis und Schwimmen.
Um 18.30h gab es Abendessen das wieder mit lautem Geschrei unterstützt worden ist. Danach war der große Auflauf zu WETTEN DASS...!?. Der zweite Platz musste die Leiter am Geruch erkennen. Der erste Platz musste 10 von 60 Karnevalslieder erkennen.
Nach der Show wurden die Gewinner noch gefeiert und langsam trudelten alle zum Abendgebet.

Grüße nach Köln von Adrian Gaspar, Paul Tellmann und Thomas Zittlau

Tag 9

Der Tag begann wie jeder andere. Nachdem wir mit einer sehr merxwürdigen (1) Musikeinlage aus den Ballermannn Hit Box 1997 geweckt wurden, ging es nach Morgengebet und Frühstück dann weiter mit dem , und jetzt merx dir, hochklassigen und sehr aussgeglichenen Teilnehmer gegen Fußballspiel, das die Leiter mit 6:1 gewannen.
Dieses wurde von einem spitzen Mittagessen abgerundet.Die anschließende Messse wurde von Pfarrer Amschel, aus dem, mit immmerhin 3000 Seelen, benachbarten Kemnath zelebriert. Und ohne Rücksicht auf Verluste folgte dann die Antistaffette, Welche von Christoph Odenthal und Christoph Bischof gewonnen wurde.
Nachdem die Disskusion darüber ob das Nachtgelände Spiel stattfinden sollte, welches aufgrund der merxwürdien Wetterlage gefährdet war, und dann durch Stratego im Wald ersetzt wurde. In diesem Sinne wünschen wir eine angenehme Nacht (es ist mittlerweile 00:20 h).
Wir grüßen alle die wir kennen.

Penno Klee und Little Änk

(1) copyright by Dominik Merx und C.Polland Corps.

Tag 10

Hallo alle zusammen,
Tag 10 ist angebrochen und wir können euch sagen es war ein ereignisreicher Tag. Wir wurden recht spät, gegen 9:30 Uhr, mal wieder, von unserem Lagerleiter Fabian geweckt. Nach dem Morgengebet und Frühstück kam unser erster Pogrammpunkt.
"24 Stunden Party non-stop", war nicht wie von allen erwartet "Partytime", sondern ein Geländespiel. Da das Gebiet in einem Blaubeerfeld liegt, könnt ihr euch vorstellen, wie unsere Hosen nach dem Spiel ausgesehen haben. Durch und durch BLAU!!!! Glück, dass es richtig heftig geregnet hat, sonst hätten wir uns wahrscheinlich gewundert, dass das Wetter hier in Immenreuth mal vernünftig sei.
Völlig durchnässt kehrten wir dann in unser heißgeliebtes Lager zurück. Dort gab es leckeren Gyros mit Pommes und Zazicki. Es folgten Bastelangebote, mit Rosenkranzbasteln, etc. Anschließend gab es Abendessen.
Gegen 19:45 Uhr erwarteten wir die freiwillige Feuerwehr Immenreuth, doch wie es scheinte, waren sie heute nicht freiwillig bei uns, denn erst um 20:30 Uhr trafen sie ein. Das Feuerwehrauto wurde auseinandergenommen, und fast jeder einzelner Bestandteil wurde uns gezeigt. Anschließend durften wir eine Fahrt mit dem Feuerwehrauto genießen. COOOOOOL!!!!! Kurz nachdem die Feuerwehr abgezogen war, versammelten wir uns für das Abendgebet. Wir gehen jetzt in unsere Schlafsäcke und genießen dort die kalte Nacht. Um Alle zu beruhigen, trotz des Wetters haben wir alle Spass und bis jetzt ein richtig tolles Lager erlebt. Wir freuen uns jetzt noch auf die restlichen Tage und dann natürlich auf die Heimat. Wir vermissen euch alle sehr!!!

Viele jröß noh Kölle am Rhing un an uns Eldere (Eltern!!! Wir wissen nicht wirklich wie es geschrieben wird).

Sebastian Brinkmann (der das Geländespiel mit seiner Gruppe gewonnen hat)
Tom Enkler (unser jüngster Lagerteilnehmer, 9;[an die Eltern: Es geht ihm sehr gut!!!])
Stephan Henseler (nichts bedeutendes zu sagen; nur dass es mir gut geht und ich euch sehr vermisse!!!)



.:: Die Tagebucheinträge geben natürlich immer nur die oftmals sehr subjektive Sicht der verfassenden Teilnehmer wieder. Das ist uns bewußt und das ist auch so beabsichtigt. Und doch kann es manchmal sinnvoll sein, den hier geschilderten Eindruck von außen gerade zu rücken. Zu diesem Beitrag erreichte uns am 23. September 2005 eine Stellungnahme von Uwe Engelbrecht, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Immenreuth, die uns an diesem Tag besucht hat ::.

Hallo zusammen,
eine kleine Anmerkung zum Sommerzeltlager 2005 Immenreuth Tag 10: Der Satz "...erwarteten wir die Freiwillige Feuerwehr Immenreuth, doch wie es scheinte, waren sie heute nicht freiwillig bei uns,..." kann ich nicht so stehen lassen.
Wir sind sehr gerne zu euch gekommen, aber durch einen technischen Defekt unseres Tanklöschfahrzeuges an diesem Abend, mussten wir schnellstmöglich die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Unsere Gerätewarte arbeiteten bis spät in die Nacht (natürlich ehrenamtlich), während ich und einige Kameraden mit den restlichen Fahrzeugen zum Zeltlagerplatz gefahren sind.
Die zeitliche Verschiebung von 45 Minuten kam dadurch, dass ich noch einige Sachen wegen des Defekts abklären musste wie zum Beispiel die Abmeldung des Tanklöschfahrzeuges bei der Einsatzleitzentrale, absprechen mit den Gerätewarten ob Ersatzteile benötigt werden wenn ja, was diese für Kosten verursachen etc.etc.
Außerdem hatte ich Herrn Hammer die Sachlage erklärt und mich für die Verspätung entschuldigt...
Ich hoffe aber, dass euch unser Besuch trotzdem Spaß gemacht hat... in diesem Sinne... vielleicht auf ein baldiges Wiedersehen

mit freundlichem Gruß aus Immenreuth
Uwe Engelbrecht
Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Immenreuth

Tag 11

Heute war der berühmte Stadtausflug. Früh am Morgen weckte der Jochen mit schweren Knochen ohne Sorgen (umfassender Reim). Das Morgengebet verlief wie üblich, das Frühstück genau wie gestern, abgesehen vom Lunchpaketeservice. Die Busfahrt verlief Im Großen und Ganßen wie 1994, 2000 & 2001 (siehe sehr alte Tagesberichte). Auf der Busfahrt gehörte unsere ganze Aufmerksamkeit Janas Augen^^ (Anm. d. Red.:"K"onstis Freundin).
Regensburg hatte nur drei große Hammer zu bieten: Fachwerkhäuser wie Burger King mit unfähigen Verkäufererinnen, Edelrestaurants wie McDonald's und Dönerbuden mit stinkender Knoblauchsauce! Den unwichtigen Rest siehe Reiseführer. Anschließend besuchten wir den Knaller des Tages: Das Regensburger Westbad mit Elefantenrutsche von sagenhaften 3 Metern Länge und einem putten Startblock. Für die seit einer Woche auf Mädchenentzug stehenden Jungs waren so viele Chicas (das heißt symphatische Vertreter des femininen Geschlechts) zugleich, natürlich Balsam für die Augen. Rückfahrt siehe Hinfahrt.
Am Abend gab es noch pikante Ravioli und wir machten uns mit mehr oder weniger vollem Bauch auf den Weg zum PC um diesen [Bericht] hier zu formulieren. Bei Unstimmigkeiten mit dem Text im Allgemeinen wenden sie sich bitte bitte an unsere Anwälte. Mehr über die Autoren unter www.klee.de, www.tom.com oder www.tofo.commata. Wir grüßen nur unsere Familien, Freunde und überhaupt alle die wir kennen und nicht kennen, aber keinen anderen.

Benno Klee, Thomas Koch und Thomas Forster

Tag 12

Tach zusammen, ich weiss nicht was ihr meint aber ich finde das der heutige Tag einfach geil war.
Der Tag begann wie gewohnt mit einem Morgengebet. Nachdem wir das leckere Frühstück zu uns genommen hatten, ging es auch gleich zu den Orient-Spielen.
Die Orient-Spiele hatten die Disziplinen Ringen, Wüstenlauf, Flaschengeistfangen, Teppichklopfen, Kamelreiten und Teppichfliegen. Nachden Orient-Spielen gab es wie immer ein leckeres Mittagessen. Als wir nun genügent Zeit hatten uns auszutoben spielten wir Casino.
Jeder bakam zu Anfang eine Karte wo draufstand was man sei, und ein wenig Geld. Man konnte zu Leitern gehen um dort sein Geld zu verdoppeln. Manche hatten nur Pech und standen am Ende ohne Geld da. Als nun das Spiel zu Ende war gab es ein Abendbuffet bayrischer Art mit allen was man sich vorstellen kann.
Mit vollem Magen gingen wir dann zum schönen Abendgebet vom Raabe. Zum Schluss des Gebetes bekam jeder noch einen Rosenkranz. Schließlich gingen wir alle mit müden Gesichtern zu Bett ( zu Schlafsack ).

ICH WÜNSCHE ALLEN NOCH EINE GUTE NACHT!!!!!!!

Von Lars Gewert ( Ich freu mich schon auf übermorgen ).

Tag 13

Wir hatten heute doch einen schönen letzten Tag, weil keiner muffig war und jeder mit dem Tagesplan zufrieden war. Der erste Programmpunkt war die schönen Sportangebote, die folgende waren: Fußball, Schwimmen, Crocket, K&K Xtremie Thoasten, Tischtennis, Kicker und Baseball.
Um 13.00h Gab es ein leckeres Mittagessen panierter Seelachs mit Pommes und hausgemachter Remulade.
Nach einer langen Verdauungspause, sind die Gruppen 2-6 in den Wald Stratego spielen gegangen und die Gruppe 1 musste Zelte abbauen.
Nach dem alle fertig waren kam es zum spannenden Teil des Tages die Olympiaauswertung. 3. von hinten Leonard Haas 2. von hinten Andreas Werner und 1. von hinten Maurice Lang.
3. Minh Tri Nguyen, 2. Thomas Koch und ein tusch für den ERSTEN!!! STEPHAN HENSELER auch genannt Karnevalswurst.
Der letzte Tag wurde durch das schöne Feuerwerk von Atü abgeschlossen.
Tschüss und bis morgen von Adrian (27. Platz)

Tag 14

Acht Bilder sagen mehr als hundertdreiundzwanzig Worte.

Nachtrupp Tag 1

Heut ist nun der letzte Tag unseres Sommerlagers 2005 in Immenreuth. Da die Gruppen 1 - 3 gestern kräftig beim Zelteabbau mit angepackt hatten, gabs für die restlichen Leiter nicht mehr all zuviel zu tun. Es wurden noch die letzten Küchen- und Material- Kisten gepackt, die Santitäranlagen sowie die anderen Räumlichkeiten geputzt. Der Zeltplatz wurde noch von den letzten Müllresten befreit, die letzten Leergut Kästen und Pfandflaschen wurden weggebracht und zu guter letzt der LKW bis oben hin voll gepackt.
Um kurz nach 17 Uhr konnten wir die Heimreise antreten. Als wir um 20 vor 10 endlich in Köln ankamen, war aber leider noch nicht schluss. Es mussten noch einmal alle Leiter kräfig, beim LKW ausladen, mit anpacken.

Es war ein schönes Lager in Immenreuth!!